Dienstag, 24. April 2012

Casy und das Rudel


So nun habe ich wieder eine Geschichte für euch gefunden und hoffe sie gefällt euch na dann mal viel Spaß.....





Hallo Leute, es fehlen noch die ersten Zeilen, ich weis ich wiederhole mich einige male und verliere mich in Details, ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Lasst mich eure Meinung hören, bin gespannt.... und vielen Dank an den Original Poster, wer immer es war, schöne Geschichte, ich hoffe ich habe Sie in seinem und euren Sinne ergänzt! so, viel Spaß:




Vor zwei Jahren heirateten wir und alles schien vollkommen. Wir hatten ein schönes Haus am Land, mein Ehemann hatte einen gut bezahlten Job und wir hatten ein wunderbares Verhältnis mit gutem Sex! 8 Monate nach unserer Heirat war uns klar das wir jetzt auch Kinder haben wollten.


Mindestens zwei dachten wir. Und so setzte ich die Pille ab und wir hatten das erste mal Sex ohne Verhütung. Es war Wunderbar. Es war so herrlich aufregend. Bis ich wieder meine Periode bekam. Anfangs dachten wir uns nichts dabei, ein halbes Jahr später trieben wir es bewusst nur noch kurz nach meiner Periode, um die Chancen auf eine Schwangerschaft so zu erhöhen. Als wir so mehrere Monate immer noch erfolglos blieben fragte ich meinen Frauenarzt bei der nächsten Untersuchung danach. Einige Tests später wurde mir zu meiner Erleichterung mitgeteilt das ich Fruchtbar wäre, sogar sehr Fruchtbar da sie 2 gesunde Eizellen vorgefunden hätten, und das dann anscheinend öfters vorkommen würde.


Lächelnd meinte die Sprechstundenhilfe ich solle mich auf Zwillinge gefasst machen. Der Doktor sagte mir noch nachdem bei mir soweit alles in Ordnung sei sollte mein Mann sein Sperma untersuchen lassen. Natürlich war mein Mann der Ansicht das sein Sperma in Ordnung sei, aber ich gab nicht nach und überredete Ihn in den nächsten Tagen einen Test machen zu lassen bei dem die Anzahl seiner befruchtungsfähigen Spermien gezählt wurde. Leider war das Ergebnis niederschmetternd. Mein Mann war total neben sich und ich versuchte ihn zu trösten. Ich versicherte ihm immer wieder das er ein ganzer Mann sei und mir völlig ausreiche. Der Doktor riet ihm eine spezielle Diät zu machen, Stress zu vermeiden und keine engen Hosen zu tragen. Der Stress in der Arbeit kann leider nicht einfach abgestellt werden, den Rest befolgte mein Mann jedoch so gut es ging


Wie versuchten es immer und immer wieder und mit der Zeit wurde es mehr zur Routine für mich. Ich konnte seine Enttäuschung sehen . Ich versuchte ihn aufzumuntern, ihn wieder Geil zu machen damit er auch wieder Lust dazu bekäme. Aber es Frustrierte mich natürlich auch selbst. Schließlich war ich vor allem eine Frau in Ihren besten Jahren, sehr Fruchtbar und wollte möglichst bald Schwanger werden. So begann ich damit meine Temperatur zwischen meinen Tagen mit einem Thermometer in meiner Vagina zu messen und diese Aufzuzeichnen, um genau zu wissen wann mein Eisprung stattfindet damit wir zum bestmöglichen Zeitpunkt für eine Befruchtung Sex miteinander haben! Ich wurde eine richtige Expertin darin die Zeichen meines Körpers zu deuten, den Zervixschleim und die anderen Anzeichen einzuordnen um meinen Eisprung zu bestimmen. Manchmal glaubte ich sogar ein Ziehen wahrzunehmen in den besagten Tagen, aber es änderte nichts an der Erfolglosigkeit unserer immer seltener werdenden Versuche. Wir hatten immer weniger Sex und die Frustration unterdrückte letztlich unser Sexleben fast gänzlich.


Anscheinend als Ausgleich dazu fing ich an davon zu Träumen das ein potenter Mann wie ein Zuchthengst auf einem Gestüt in der Zeit meiner Ovulation zu mir käme um seine Dienste an mir zu verrichten, mich mit seinem mächtigen Glied penetriert und meine Muschi mit seinem reichlichen Sperma füllt um meine Eizelle zu befruchten!! Ich musste immer öfters daran denken und meine Schlüpfer waren jedes Mal nass danach, doch hätte ich nie daran gedacht meinen heiß geliebten Ehemann so etwas anzutun.


Eines Tages kam mein Mann mit einem Großen Geschenk für mich nach Hause. Er hatte unterwegs bei einem Züchter angehalten und mir einen 1 jährigen Labrador-Rüden mitgebracht. Dieser schwarze Vierbeiner sollte mir helfen die lange Zeit zu überbrücken wenn er fort war um zu Arbeiten. Manchmal ganze Wochen. Er war sehr verspielt und so voller Energie, und mein Mann wusste wie sehr ich Tiere liebe. Und so dachte er der Kleine könnte mir auch über die innere Lehre hinweghelfen welche ich verspürte weil ich nicht Schwanger wurde. Ich vernarrte mich sehr in Casy und wir unternahmen lange Spaziergänge durch die Landschaft. Währenddessen redete ich gerne mit ihm, erzählte ihm dies und das und unter anderen auch wie sehr es mich frustrierte nicht schwanger zu werden. Ich erklärte ihm dass mein Mann doch mehr währe als nur Spermaqualität und in Sachen Penisgröße war er ja nahezu Perfekt. Obwohl ich es ihm gegenüber nie zugeben würde wünschte ich mir manchmal sein Penis wäre ein klein wenig größer. Er war ein bisschen kleiner als der Durchschnitt, zumindest was ich im Internet darüber gelesen hatte, und ich hatte noch nie das Gefühl vollständig von seinem Glied erfüllt zu sein. Und dann gab es da noch das Ergebnis seiner Spermauntersuchung, welches mich immer mehr störte, obwohl ich ihn so liebte. Ich beschloss ihm zuliebe ein persönliches Opfer zu bringen und es in Zukunft zu ignorieren, schließlich gibt es wichtigeres im Leben als Spermamenge und Penisgröße! Die Monate vergingen und wir hatten kaum noch Sex außer an den fruchtbaren Tagen meines Zyklus, welchen ich nach wie vor kontrollierte.


Ich ertappte mich selbst dabei wie ich bei unseren Stadtbummeln fremden Männern heimlich in den Schritt sah, mich besonders bei engen Hosen über die Größe ihres Gemächts wunderte und mir vorstellte wie viel gesundes Sperma sie wohl in ihren großen Hoden mit sich rumtragen. Ich sehnte mich in solchen Augenblicken danach auch nur einmal mit einer solchen Ladung abgefüllt zu werden! Meistens wurde ich bei diesen Träumereien so nass das ich meinen Schlüpfer wechseln musste sobald wir wieder zu Hause waren. Mein Mann bekam davon freilich nichts mit, nur Casy steckte mir dann oft vorwitzig seine Schnauze zwischen die Schenkel um zu schnüffeln, ich maß dem damals keine Bedeutung bei und schob ihn einfach genervt zur Seite. Eines Morgens, wir gingen wieder mal durch den Wald hinter unserem Haus zum nahe gelegenen Park, trafen wir dort eine andere Frau die mit Ihrer Hündin das Apportieren übte. Als ich näher kam grüßten wir uns und sie warf das Stöckchen erstaunlich weit, und sofort flitzte Ihre braune Labrador-Hündin hinterher. Plötzlich zog Casy mit einem festen Ruck an seiner Leine, riss sie mir aus der Hand und jagte der Hündin hinterher. Irgendetwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt und ich erhaschte noch einen Blick auf den völlig wilden und verrückten Ausdruck in seinen Augen, ich war entsetzt, so kannte ich meinen braven Hund noch gar nicht! Sofort spurtete ich ihnen hinterher und als ich sie endlich in einiger Entfernung stehen blieben sah ich das Casy sehr angetan war vom Geruch der kleinen Hündin, sie umkreisten sich gegenseitig und jeder beschnüffelte den Intimbereich des anderen!


“Lass sie in Ruhe!!“, schrie die andere Frau zu Casy als Sie bei mir ankam und die Zwei erblickte. Sie musste etwas verschnaufen und erklärte mir keuchend das auch andere Rüden Ihre Linda beschnüffelt hätten, da diese wohl demnächst Ihre erste Hitze hätte. Ich lächelte stumm in mich hinein da ich wusste das auch ich ovulierte, denn heute morgen hatte ich wie immer meine Temperatur gemessen und erfreut festgestellt dass es wieder soweit war. Casy war so wild und besessen wie ich ihn noch nie vorher gesehen hatte! Mir viel ein wie gut Hunde riechen können und sicherlich sagte ihm der Geruch der Kleinen das sie Ihren Eisprung hatte und bereit war sich zu Paaren. Ich rannte auf die beiden zu, doch noch bevor ich Casys Leine erwischte spurteten die Zwei davon, aber ich und Lindas Frauchen waren ihnen auf den Fersen.


Als wir sie wieder zu Gesicht bekamen war Casy eben im Begriff auf die willig dastehende Hündin zu Springen. Im Sekundenbruchteil war er auf ihr Hinterteil gesprungen, klammerte sich mit seinen starken Vorderläufen an ihrer Taille fest und zog sie näher an sich, während er mit wippenden Beckenstößen hinter ihr herumtänzelte. Die andere Frau strauchelte und rief noch laut “Oh nein, wir dürfen nicht zulassen das er mit ihr Knotet“!! Ich hatte keine Ahnung wovon Sie Sprach! Schließlich erreichten wir die beiden und ich bekam den Schock meines Lebens als ich seinen 10-12 cm langen, sehr dünnen Penis sah, feucht rosa glänzend ragte er aus seinem Futteral und in stetigen, kraftvollen Spritzern schoss eine klare Flüssigkeit im weiten Bogen aus dem spitz zulaufendem Ende während er wippend nach „ihrem Eingang“ suchte! Ich stand mit offenen Mund staunend da als er direkt vor mir verzweifelt versuchte mit seinen rosa Liebeswerkzeug ihre Öffnung zu finden. Ich hatte ich bei verschiedenen Gelegenheiten schon mal gesehen wie er sich selbst leckte, und dabei keck eine kleine rosa Spitze aus seinem Futteral lugte, doch seltsamerweise hatte ich es nie wirklich registriert. Dann traf er mit einem kraftvollen Stoß sein Ziel und jagte seinen pinken, spritzenden Schwanz in sie hinein. Die andere Frau Schrie wieder: “lass ihn nicht Hängen“ und verwirrte mich damit total, jedenfalls erwachte ich aus meiner Starre und eilte ihr zu Hilfe um die zwei zu trennen. Ich fasste Casy von hinten an seiner zuckenden Hüfte und zog mit aller Kraft, und mir gegenüber zerrte Lindas Besitzerin an Ihrer Hündin. Casy stieß die Kleine wie besessen und mit einer unglaublichen Wucht und Intensität. Ich hing schließlich mit meinen ganzen Gewicht an ihm und schließlich, mit einem lauten plopp zog ich ihn von ihr runter und seinen Schwanz aus ihr. Ich viel hintenüber ins weiche Graß und Casy stand über mir. Wie ein Schlag traf es mich als ich spürte wie etwas warmes nasses an die Innenseite meiner Schenkel spritze. Im selben Moment sah ich an mir runter und sah einen etwa 18-20 cm langen, dicken rosa Schwanz unter Casy pulsieren, und Unmengen von sehr heißem Sperma spritzte aus seiner Spitze und lief die Innenseite meiner Schenkel hinab in meine locker sitzenden Hotpants. Dieser riesige Penis war mir so nahe und innerhalb eines Sekundenbruchteils nahm ich jedes Detail in mir auf: die schnell dunkler werdende rosarote Farbe, die dicken blauen Adern, wie spitz er endete obwohl er hinten dünn und vorne dick war, und natürlich die riesige Schwellung an seiner Basis, und da wurde mir auch bewusst was die Frau meinte mit: “wir dürfen ihn nicht Feststecken lassen“ -Was sie immer wieder schrie während wir an ihnen zerrten. Ich hatte einen Schock, war wie eingefroren und konnte mich nicht bewegen. Ich hätte nie geglaubt dass mein Hund einen so riesigen Schwanz hat und erst recht nicht welche Unmengen an Sperma. Es war als wäre ich in Trance und könne mich nicht bewegen, oder vielleicht wollte ich mich auch einfach nicht bewegen. Ich fühlte wie sein Samen meine Schenkel hinab lief!


Es war so heiß und immer mehr davon spritzte aus Casys pochend weiterschwellenden Schwanz. Immer mehr lief meine Schenkel hinab und in das Hosenbein meiner Hotpants, und plötzlich wurde mir panisch bewusst das ich wieder mal kein Höschen darunter trug, als sein Saft meine Muschi erreichte und in meinen weichen Schamhaar kleben blieb. In einer leichten Panikattacke schubste ich ihn von mir runter und stand auf. Casy blieb ungerührt stehen und verspritzte weiterhin stetige Schwälle von Sperma. “Oh mein Gott!!“ dachte ich bei mir “noch nie zuvor in meinen Leben habe ich so viel Sperma gesehen und einen so riesigen Schwanz“!!! Die andere Frau kam zu mir herüber nachdem Sie Ihre Linda angeleint hatte und Fragte mich ob alles in Ordnung sei. “Oh Ja Ja, uns geht’s gut!“ antwortete ich und versuchte so gut es ging meine von Hundesperma durchnässte Hotpans zu verdecken indem ich mich zu Casy umdrehte. „Da hatten wir noch mal Glück“ tadelte mich die Frau, „ich Züchte Hunde und wenn er erst mal in ihr feststeckt können wir nur noch 20- 30 Minuten lang zusehen, wissen Sie die sind erst fertig wenn sie einen ihrer Hoden komplett in der Hündin entleert haben. Ich werde sie zu Hause trotzdem vorsichtshalber spritzen, Hunde sind ja so unglaublich fruchtbar, gut möglich das er sie in der kurzen Zeit schon geschwängert hat, ist ja schließlich kein Rivale hier“. Nachdem sie meine nasse Hose gar nicht weiter beachtet höre ich ihr noch eine Weile zu wie sie mir stolz von Ihren letzten Hündinnen erzählte und was sie bei der Zucht schon alles erlebt habe. Schließlich gebe ich ihr noch beschämt ein paar Dollar die ich überglücklich in meiner Gesäßtasche finde für die Spritze. Casy der Lümmel leckt sich mittlerweile den langsam kleiner werdenden Schwanz und ich verabschiede mich indem ich auf Casy deute und sage: “Ich bring ihn mal besser heim, bevor er sein kleines Kunststück noch wiederholt“. Damit drehte ich mich um und ging mit Casy im Schlepptau schnell nach Hause.


Im Garten schloss ich die Tür hinter uns, lies Casy laufen welcher sich in eine Ecke trollte und nichts besseres zu tun hatte als sich sein Futteral sauber zu lecken und so ging ich schnell nach oben um mich der durchnässten Hose zu entledigen und zu duschen. Die Innenseite meiner Schenkel war klebrig und nass von seinen Samen und nachdem ich die Hose abgestreift hatte und mir meine Scham ansah entdeckte ich überall milchig graue Tropfen seines Spermas an meinen Schamhaar hängen!! Ich weiß nicht was nun über mich kam und mich dazu drängte zu tun was ich als nächstes tat. Behutsam strich ich mit meinen Fingern durch mein Sperma verschmiertes Schamhaar und fühlte wie schön glitschig es zwischen meinen Fingerspitzen war. Dann, ich kann es selber kaum glauben, als hätte jemand anderes die Kontrolle über mich, ließ ich meine Sperma verschmierten Finger in meine feuchte Muschi gleiten! Ich realisierte das ich nicht nur durch sein glitschiges Sperma an meinen Fingern so leicht in meine Muschi rein kam, meine Muschi selbst war schon von innen heraus total feucht! Oh mein Gott, was geschah nur mit mir!? Was machte mich so feucht? Wie als Antwort auf meine mir selbst gestellte Frage sah ich Bilder der Erinnerung an das vorhin geschehene vor meinem geistigen Auge. Sein riesiger Schwanz wie er direkt vor mir pulsierend Sperma verspritzt, wie er versuchte in die Hündin einzudringen, wie Kraftvoll und unbeherrscht er zustieß, das Rinnsal Sperma wie es meine Schenkel entlang läuft, all das war wieder ganz frisch in meinen Gedanken. Ich fühlte mich einerseits dreckig und primitiv daran zu denken, andererseits juckte meine Muschi wie verrückt.


Kurz kehrte ich in die Realität zurück und realisierte das ich bereits zwei meiner Finger in mir hatte und dann befriedigte ich mich während ich daran dachte wie gesund und fruchtbar sein Samen wohl sein musste und warum mein Mann nicht annähernd so viel Samen hatte und ja, warum mein Hund einen doppelt so großen Schwanz hat als mein Mann!?! Das war verboten und verrückt und ich müsste sofort damit aufhören!!! Aber dennoch flutschten meine Finger wie verrückt in meine Muschi rein und raus während ich an all das herrliche Sperma dachte das heute verschwendet wurde. Ich fuhr mit meinen Fingern wieder durch mein Sperma verschmiertes Schamhaar und gleich darauf tief in meine feuchte Muschi um sicher zu gehen das ich seinen Samen auch in mir habe. Niemals hätte ich mir träumen lassen nach meiner Heirat das Sperma eines anderen Mannes in mir zu haben, und nun fingerte ich mich mit dem Sperma meines Hundes! Zur gleichen Zeit lief ein Schauder und zittern durch meinen Körper, ich wölbte meine Hüfte vor und presste mich fest auf meine Finger als mich der wohl heftigste Orgasmus bis dato in mir losbrach. Ich schrie laut hinaus und zum Glück konnte mich niemand hören. Meine Muschi war innen wie außen dick geschwollen, zuckte wie wild, verkrampfte und entspannte sich um meine Finger, während dieser gewaltige Orgasmus über mich hinweg fegte. Mit zittrigen Knien ging ich bis zu unserem großen Bett, legte mich quer darauf und genoss es wie die heißen Wellen dieses wahnsinnigen Erlebnisses langsam abklingten.


„Was dachte ich mir nur dabei“?? „Warum regierte ich auf das was ich heute im Wald erlebte so sexuell erregt??“ War ich dreckig? –oder Pervers? Oder war es einfach nur die simple Reaktion meines Körpers auf die sexuelle Frustration die sich in mir seit langen angestaut hatte? Bestimmt war es das Ergebnis meines sehr routiniert gewordenen Sexlebens, welches seit eineinhalb Jahren nur noch vor sich hin vegetierte.


Zu sehen wie dieser sehr dominante, junge männliche Hund, noch dazu mein Eigener, von dieser kleinen Hündin angezogen wurde, wie er völlig unkontrollierbar nur noch an ihr interessiert war, und schließlich der Anblick dieses unglaublichen Gliedes, nur noch zu Toppen von der wahnsinnigen Menge an gesunden, zeugungsfähigen Sperma welches er im weiten Bogen überall verspritzte, und schließlich war der Mangel an selbigen mein eigentliches Problem. Schon wieder drifteten meine Gedanken ab und meine Finger glitten wie von selbst zwischen meine Schenkel. Während ich meine immer noch geschwollenen Schamlippen und meine Klit bearbeitete Kreisten meine Gedanken schon wieder zu Casy, diesmal jedoch viel konkreter, und während ich mich verwöhnte schlichen sich dreckige und verbotene Gedanken in meinen Kopf, aber noch viel mehr fand ich sie GEIL! Ich dachte daran wie sein großer Schwanz meine Schamlippen teilt, sie auseinander drückt während er tief in mich eindringt, wie sie ihn umschlingen während er mich mit heftigen Stößen penetriert um schließlich tief in meinen Heiligsten zu ejakulieren, immer und immer wieder sein heißes fruchtbares Sperma darin abzuspritzen, bis ich so damit abgefüllt bin das es aus mir raus läuft. Bei diesen Gedanken hatte ich den zweiten Orgasmus, ebenso exstatisch und ungehemmt wie der Vorige durchströmten mich seine warmen Wellen.


Ganz langsam kam ich wieder runter, lag erfüllt und zufrieden auf meinen Bett und alle Last war im Moment von mir gewichen, und schließlich raffte ich mich irgendwann doch auf, stand auf und ging unter die Dusche. Ich duschte lange und ausgiebig, wusch das größtenteils schon getrocknete Sperma von meinen Schenkeln und meiner Muschi und rasierte diese anschließend noch schön glatt. Anschließend schlüpfte ich nur schnell in meinen Bademantel und Pantoffel, und ging hinab um mir und meinen Mann etwas zum Abendessen herzurichten. Es viel mir schwer mich zu Konzentrieren nachdem was heute alles vorgefallen war und so holte ich sogar verkehrte Dinge aus dem Kühlschrank. Meine Gedanken schweiften wieder zu Casy und ich rettete mich in dem ich daran dachte das er bestimmt schon hungrig währe. Ich stellte was ich eben noch in der Hand hatte wahllos ab um damit zu beginnen ihn sein Futter zu richten. Damit fertig ging ich zur Küchentüre um ihn hereinzulassen. Kaum hatte ich die Türe geöffnet kam er auch schon angerannt, er wusste das es Essenszeit war und so schoss er mit aufgeregt wedelndem Schweif an mir vorbei in seine Futterecke wo er sich wartend hinsetzte und mich erwartungsvoll anschaute während ich seinen Futternapf vor ihm hinstellte. Er begann sofort sein Futter runter zu schlingen noch während ich mich zu ihm hinkniete um ihn aus aller nächster Nähe zu bewundern. Ich konnte nicht anders, wie von selbst schweiften meine Blicke unter seinen Bauch und auf sein pelziges Futteral. Ich würde ihn nie mehr so betrachten wie zu der Zeit als ich noch nicht wusste was sich in seinem pelzigen, schützenden Futteral verbarg. „Jetzt reicht’s aber“!! –rief ich mich selbst zur Ordnung. Das ist aberwitzig, hier zu sitzen und über den Penis meines Hundes nachzudenken! Ich stand auf und ging um das Abendessen für mich und meinen Mann endlich fertig zu machen.


Ich saß im Wohnzimmer und schaute fern als das Telefon klingelte. Es war mein Mann. Er erzählte mir das er ein neues Projekt begonnen habe und heute sehr lange Arbeiten müsse, da dieses Morgen fertig sein sollte. Also wollte er in einem Hotel neben seinem Büro schlafen, nicht das erste mal, um sich die zweistündige Heimfahrt zu ersparen. Ich war sehr enttäuscht und erinnerte ihn daran wie ich heute früh beim Temperaturmessen feststellte das ich meinen Eisprung hatte. „Vielleicht sollten wir „damit“ mal eine Pause machen und es ein wenig später noch mal versuchen“, schlug er vor. Seine Worte trafen mich hart und ich fühlte wie Tränen meine Wangen hinab liefen. Ich versuchte mir meine Enttäuschung und den Schock seiner Worte nicht anmerken zu lassen und sagte ihm ganz normal gute Nacht. Nachdem ich aufgelegt hatte lies ich mich auf die Couch fallen, die Tränen rannen in strömen über mein Gesicht, all die aufgestauten Gefühle der verzweifelten Versuche Kinder zu bekommen brachen los und ich schluchzte laut heraus.


Casy kam ins Wohnzimmer und setzte sich vor mich und sah mich mit seinen großen braunen Augen mitfühlend an. Ich streckte meine Hand nach ihm aus und tätschelte seinen Kopf, dankbar für seine Anteilnahme. Er legte seinen Kopf auf meinen Schenkel ab und blickte zu mir hoch um sicher zu gehen das es mir gut geht. Ich war sehr dankbar für seine Anwesenheit in dieser schweren Zeit. Sein Kopf fühlte sich schön warm an als mein Bademantel auf ging und er meine nackte Haut berührte. Es störte mich nicht weiter das ich unter meinen Bademantel total nackt war, ich dachte in diesen Augenblick einfach nicht daran. Ich streichelte ihn weiter und hatte das Gefühl er würde mich verstehen, als ich ihm von meinen Kummer erzählte. Das heute doch ein so besonderer Tag sei, da ich meinen Zyklus zu folge heute besonders fruchtbar sei, und das mein Mann doch eigentlich hier bei mir sein sollte um die wenigen Tage auszunutzen in denen ich Schwanger werden könnte. Da kam mir wieder in den Sinn was heute passiert war. Besonders überraschte mich die Erkenntnis wie stark sein Interesse an der Hündin war nachdem er ihren Geruch aufgenommen hatte. Ich erinnerte mich wieder an den wilden, bestimmten Ausdruck in seinen Augen der seinen starken Trieb Ausdruck verlieh, als seine tief verwurzelten Instinkte zum Vorschein kamen und ihn leiteten.


Ich bewunderte das an ihm und fand es sehr Attraktiv und männlich, obwohl er ein Hund war. Ich konnte nicht anders als mich zu fragen ob er auch bei mir wittern konnte wie bereit ich war, im Moment also sozusagen total läufig? Vorsichtig spreizte ich meine Beine und entblößte so meine Muschi um zu sehen wie er reagieren würde. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich errötete etwas bei diesem kleinen Experiment. Sofort fing Casy an zu schnüffeln und zeigte so sein Interesse an den süßen Duft der ihm in die Nase stieg. Froh über seine Reaktion war ich sehr gespannt darauf was er wohl als nächstes tun würde. Casy schaute mich fragend an und es bedurfte nur eines angedeuteten Nickens, da drückte er seine Nase zwischen meine Schenkel um der Quelle des süßen Duftes näher zu kommen. Ich zuckte etwas als seine kalte Schnauze meine blank rasierte Muschi berührte doch Sekunden später leckte seine heiße rosa Zunge der ganzen Länge nach über meine Spalte. Dies sandte einen wohlig warmen Schauer von meinen Schamis bis tief in meinen Bauch hinein. “Oh mein Gott“ stöhnte ich als er fort fuhr meine Muschi zu lecken, die ihn die richtigen Signale gegeben hatte. Ich fühlte meinen Sexualtrieb erwachen, spürte das prickeln in meiner Vagina und realisierte ein wenig erschrocken das ich durch das lecken meines Hundes feucht wurde.
Ich kann gar nicht beschreiben wie sehr mich mein Hund erregte. Es war eine total neue Erfahrung für mich, dieses verbotene und diese absolute Geilheit. In meinen wildesten Träumen hätte ich mir nicht denken können das mich das geschehen von heute morgen so erregen könnte, und nun leckte mein lieber Hund meine frisch rassierte Muschi mit seiner unglaublich warmen und talentierten Zunge. Mein Mann hatte noch nie etwas für Oralsex übrig und jetzt bekam ich ihn von meinen Hund. Er Stimulierte mich wie nie jemand zuvor als seine Zunge wie besessen durch meine immer nasser werdende Spalte glitt. Meine Schamlippen waren mittlerweile dick geschwollen und er öffnete sie weit wenn seine Zunge auf der suche nach mehr des köstlichen Nektars unglaublich tief in meine Muschi fuhr. Ohhh Casy, du machst mich so geil! Ich wusste das er meine Bereitschaft witterte und gerade das wissen, das er mich als läufige Hündin wahrnahm, lies mich geil und feucht werden.
Seitdem er begann mich zu lecken hatte ich die Augen geschlossen und meine Fantasien und die herrlichen Gefühle genossen. Als ich sie nun wieder öffnete und neugierig zu Casy schaute konnte ich meinen Augen kaum trauen, was ich sah schickte eine neuerliche warme Welle durch meinen Körper und meine Muschi begann plötzlich zu zucken wie noch nie zuvor in meinen ganzen leben. Die rosa Spitze lugte aus seinem Fell-Schaft und sah sehr feucht und schlüpfrig aus. Wieder kreisten meine Gedanken um heute Morgen, um die Größe die dieses unscheinbare etwas noch erreichen würde und um die unglaublichen Unmengen von Sperma die er in seinen dicken Hoden gespeichert hat. Ich konnte einfach nicht anders! Nach all dem erlebten war ich vor allen eine Frau im besten Alter, noch dazu am empfänglichsten Tag meines Zyklus. Nur eine Frau wird verstehen können was ich fühlte. Die tiefen Instinkte die eine Frau antreiben wenn sie empfänglich ist und das verlangen hat sich zu Paaren um sich fortzupflanzen.


Ich überlegte mir was wohl in ihm vorging. Machten ihn mein Geschmack und mein Geruch geil? Sagte ihm sein überaus starker Paarungsinstinkt das ich in Hitze war und bereit mich mit ihm zu Paaren? Könnte er sich überhaupt mit einer menschlichen Frau Paaren?


Ich konnte der Versuchung nicht länger widerstehen, ich rutschte näher an ihn heran und lies meine Hand unter seinen Bauch gleiten, und nahm schließlich seinen Schaft fest in meine Hand. Ich fühlte die Kontur seines dünnen knöchrigen Penis durch sein weiches Fell und begann Tapfer meine Hand entlang seines Schaftes auf und ab zu bewegen. Der Anblick seiner nass glänzenden, rosa Penisspitze, welche immer zum Vorschein kam wenn ich sein Fell zurückdrückte, löste eine Kettenreaktion aus die ich nicht mehr stoppen konnte, selbst wenn ich es gewollt hätte. Seine Lenden begannen zu zucken und er trieb nun seinen Penis mit wilden Beckenstößen selbst in meiner Hand hin und her. Als ich Spürte wie sein Penis in meiner Hand dicker und länger wurde wusste ich dass auch ich ihn anmachte. Sein Schwanz wurde nun mit jedem Stoß noch dicker und länger! Noch nie zuvor hatte ich so einen riesigen Schwanz in meiner Hand und dabei wusste ich von heute Morgen dass er noch größer werden würde! Mein Körper schrie regelrecht laut auf: -meine Muschi war heiß und glitschig und meine geschwollenen Schamlippen hatten sich in der Erwartung eines bestimmten Dinges geöffnet wie eine Blume. Seine Vorflüssigkeit begann über meinen Arm zu schießen und zu diesem Zeitpunkt wurde mir bewusst das ich sein “Sex-Organ“ in mir haben wollte.


Ich wusste nicht genau wie ich meine Entscheidung umsetzen sollte, alles was ich wusste war das mein ganzer Körper ihn wollte und ich für ihn bereit war, falls er mich wollte. Ich war geil auf ihn und wollte ihn so gerne in mir spüren. Also holte ich tief Luft und ging ich vor ihm auf alle viere in der Hoffnung das er wüsste was er mit mir tun sollte. Ich stellte meine Beine leicht auseinander, stütze meinen Oberkörper auf die Ellenbogen und reckte meinen hintern in die Höhe. So präsentierte ich ihm meine Muschi. Anscheinend verstand er genau was ich ihn damit sagen wollte den er kam schnell hinter mich, leckte zweimal über meine so einladend dargebotene Muschi bevor er auf meinen Hintern sprang, um sich mit seinen starken Vorderläufen an meiner schlanken Taille weiter auf mich zu ziehen. Gleichzeitig tänzelte er auf seinen Hinterbeinen um mein in die Höhe gestrecktes Hinterteil, wobei er ständig versuchte mit seinen Beckenstößen seinen Penis in die heiße kleine Öffnung zwischen meinen leicht geschwollenen Schamlippen zu treiben. Ich fühlte wie Unmengen seiner Vorflüssigkeit gegen meine Scham spritzten und wusste das er seine Hündin schön feucht machen wollte, um leichter in sie einzudringen, -Was er nicht wusste war das ich in Vorfreude auf ihn bereits regelrecht auslief-. Wieder und wieder Stieß seine Spitze suchend gegen meine Scham und mir wurde bewusst das ich eine Grenze überschritt und jetzt und hier meinen Ehemann betrügen würde. Bisher gehörte meine Muschi ganz allein meinen Mann, nur er durfte mich und meine Muschi benutzen, mich ficken und sich mit & in mir befriedigen. Aber nun war ein anderer “Mann“ am Eingang zur Pussy “meines“ Mannes, bereit in sie einzudringen. Als seine Schwanzspitze endlich zwischen meine weichen Schamlippen glitt und in meine warme feuchte Muschi eintauchte wollte ich ihn nur noch so tief wie möglich in mir Spüren. Er holte kurz aus und mit seinen anschließenden Hüftstoß stieß er sein kleines rosa Glied in mich. Meine Schamlippen umschließen sein eindringendes Glied schön fest, und als sich das weiche Fell seiner Penishülle gegen sie drängt halten sie es sanft aber bestimmt zurück, wodurch nun auch der restliche Penis ausfährt, direkt in mich hinein. Ich spüre den kleinen Knoten an seinen Schaftende in mir, welcher fortan sein Fell zurückhält und stöhne laut auf: Ahhhhhhhhh Casy Du bist IN mir!!!! Seinen heißen glatten Penis in mir zu haben raubte mir die Sinne.


Doch sie kehrten schnell wieder, denn als seine nächsten Stöße folgten und er anfing mich zu rammeln wusste ich dass ich in Schwierigkeiten war. Er verlor absolut keine Zeit! Schließlich war sein Ziel nicht maximaler Lustgewinn, nein, er wollte sich in erster Linie mit mir Paaren und mich Befruchten! Sein Schwanz wurde immer länger und dicker in mir und ich lief regelrecht aus so viel Vorflüssigkeit und Sperma hatte er schon in mich gepumpt, während er mich weiter wie besessen fickte. Immer härter Stieß er zu und ich erlebte unbeschreibliches als sein stetig wachsender Knoten mit jedem Stoß meine Schamlippen weiter auseinander trieb. Soeben hatten sie noch sein Fell zurückgestreift und seinen Schwanz entblößt, nun wurden sie durch seine donnernden Stöße zunehmend geweitet bis er seinen Knoten zwischen ihnen hindurch in mich geschoben hatte. Es schmerzte ein wenig als er noch einige Stöße nachsetzte, während sein Knoten meine enge Scheide dehnte, zugleich die kleine Spitze seiner Penisspitze in bisher unberührte Regionen meiner Weiblichkeit vordrang, bis sie tief in mir gegen meinen Muttermund stieß. Erst war ich erschrocken über dieses neue Gefühl, etwas unangenehm, doch schon bald sehnte ich mich nach jeder neuen Berührung, bis er schließlich dauerhaft gegen meinen Muttermund drückte da er seinen Knoten trotzt der reichlichen Schmierung nicht mehr in meiner Scheide bewegen konnte.


Nun gab es kein zurück mehr. Ein anderer Mann hatte seinen Schwanz in mir und gab mir was ich brauchte! Ich liebe meinen Mann, aber mein jetziger Liebhaber war ihn in Sachen Sex überlegen, ich konnte nicht anders, ich fand es besser mit ihm. Casy zappelte etwas hinter mir, dann blieb er Ruhig über mir stehen. Der Rüde vereint mit seiner Hündin! Was nun kam werde ich nie vergessen. Die ganze Zeit schon spritzt er seinen Saft in mich, doch nun drückt sein geschwollener Penis von innen fest gegen meine Scheidenwand, ich Spüre das heiße rhythmische Pulsieren seine Gemächts, während er Zeitgleich anscheinend noch heftiger in mich spritzt. Später habe ich mich belesen und weiß nun das er erst jetzt damit begann mich mit seinem heißen Sperma zu überfluten, all der liebliche Saft vorher war ein Zeichen seiner Vorfreude das er großzügig verspritzte um leicht in eine Hündin eindringen zu können, welche wohl selbst in ihrer Hitze nicht so feucht sind wie ich jetzt. Wie dem auch sei, jetzt überschwemmte er meinen Unterleib mit seinem Sperma, welches sich für mich so gut in meiner Muschi anfühlte. In einem Reflex drücke ich mich gegen ihn, damit er auch wirklich so tief wie möglich in mir ist, während sich sein Sperma in meine hungrige Vagina ergießt.


Ein Orgasmus überwältigte mich und ich vergas einen Augenblick alles um mich herum. Das Gefühl so Wahnsinnig von seinem Schwanz ausgefüllt zu werden war nicht von dieser Welt.


Ich empfand fast nichts anderes mehr als meine Muschi und sein Schwanz darin. So paarten wir uns und nichts konnte uns trennen, sein in mir geschwollener Knoten sicherte die Vereinigung unserer Geschlechter und gab seinen Sperma reichlich Zeit sich tiefer in meine Weiblichkeit vorzuarbeiten. Selbst wenn mein Mann uns jetzt gefunden hätte, es wäre bereits zu Spät gewesen. Das Sperma meines Liebhabers war bereits in mir, überaus beweglich und fruchtbar, und bestimmt 20 mal soviel wie er produzieren könnte. Es tat mir leid für ihn, aber ich hatte eben bestimmte Bedürfnisse die befriedigt werden mussten und mein Liebhaber machte das sehr gut. Durch Casy fühlte ich mich wieder als richtige Frau, richtig Weiblich. Mein Bauch fühlte sich regelrecht aufgeblasen an, aufgepumpt mit reichlich Sperma.


Da ich mich mit meinen Zyklus so sehr beschäftigte wusste ich das heute einer meiner empfänglichen Tage war und der Gedanke daran, durch die Unmenge an Sperma welches ich gerade empfing Schwanger zu werden machte mich Wahnsinnig. Wir waren ziemlich lange auf diese äußerst intime Weise verbunden und die ganze Zeit über konnte ich spüren wie er mit endlos vielen, kleinen Spritzern sein heißes Sperma in mich Spritze. Durch die andauernde Reizüberflutung und meine geilen Gedanken an meine mögliche Befruchtung bekam ich während dessen mehrere Orgasmen, meine Vagina molk seinen Schwanz regelrecht um auch den letzten Tropfen seines kostbaren Samens aus seinen Großen Hoden zu erhalten. Ich hatte den besten Sex meines Lebens und wollte mehr davon! Schließlich fing Casy an unruhig zu werden und zerrte und zog immer Stärker. Ich stöhnte laut auf denn anfangs schien sein riesiger Knoten wie mit mir verwachsen und so zog mich Casy einfach mit sich, doch schließlich spürte ich wie sein Knoten ganz langsam kleiner wurde und ebenso langsam aus mir heraus glitt. Meine Muschi hatte sich seinen monströsen Knoten angepasst und ebenso schmerzhaft wie er letztlich in und mit mir “verwachsen“ war erfolgte nun die Trennung, wobei er mich jetzt von innen heraus wieder so unglaublich dehnte, das es schmerzhaft und geil zugleich war. Als sein Knoten letztlich meine Schamlippen passierte spritzte sogleich eine Unmenge von Sperma aus meiner Muschi, noch während er den Rest seines gewaltigen Schwanzes aus meiner geschundenen Spalte zog. Nachdem auch seine Schwanzspitze aus meiner Muschi glitt ergoss sich sein Sperma in einen kleinen Sturzbach aus meiner gedehnten Muschi und bildete im nu eine Pfütze auf dem Boden zwischen meinen Beinen. Erschöpft lies ich mich vorne weiter zu Boden sinken, um so viel wie möglich seines kostbaren Samens in mir zu behalten, bis sich meine Muschi etwas erholt hätte und nicht mehr so klaffend offen stand. So ruhte ich mich ein paar Minuten aus und genoss es wie Casy abwechselnd mein Pfläumchen und seinen Schwanz sauber leckte. Schließlich stand ich doch auf um auf wackeligen Beinen nach oben zu gehen und mich in meinen Bett auszuruhen, und den ganzen Weg nach oben rann mir sein heißer Saft aus der Spalte und die Innenseite meiner Schenkel hinab. Oben angekommen kuschelte ich mich in meinen Bett eng an Casy, lies dabei meine Finger zwischen seine Hinterläufe gleiten und nahm seine eben entleerten Hoden in meine Hand.


Schon jetzt wusste ich das ich ihn später nochmals in mir spüren wollte und entschied mich bis dahin nicht zu duschen um seinen kleinen Schwimmern in mir noch etwas Zeit zu geben sich tief in mir ihren Ziel zu nähern, der Natur ihren Lauf zu lassen. Ich hatte einen großen Schritt getan und meine kostbarste Eizelle einem anderen Mann als meinen Ehemann zur Befruchtung angeboten. Dieser hatte mich genommen wie noch kein Mann zuvor, mit so unglaublich festen Stößen hatte er sein Interesse an mir untermauert, mich ausgefüllt wie kein anderer und meinen Bauch mit einer Unmenge gesunden, triebhaften Sperma geflutet. Damit hatte er die Leere der letzten Monate ausgefüllt wie ich es mir nie hätte erträumen lassen, in zweierlei Hinsicht. Nun nachdem wir uns gepaart hatten lag ich entspannt bei meinem Liebhaber während sich die Säfte unserer Geschlechter in mir mischten und mein Ei von seinen starken Schwimmern bombardiert wurde, bis einer es erobern würde.


Was ich im Moment für ihn fühlte waren einfach die Gefühle einer Frau für den Vater ihrer Kinder. Ich wollte seinen lieblichen Samen die nächsten Tage noch möglichst oft in mir haben und hoffte das er mich mit seinem Nachwuchs schwängerte solange ich fruchtbar war. Ich würde es geheim halten bis ich heimlich seine Welpen Gebären würde. Ich weis wie unrealistisch das klingt, aber zu diesem Zeitpunkt waren das meine Gedanken und Gefühle. Ich fühlte mich endlich wieder Weiblich nach seinen heftigen Stößen und seiner kraftvollen Ejakulation in mir und wollte dieses Gefühl so lange als möglich auskosten.


Ich wurde durch die Stimme meiner Schwester Ruth aus meinen lieblichen Träumen gerissen, welche an die Haustür klopfte und nach mir rief. Schnell stieg ich in einen weisen Schlüpfer und schlang einen Bademantel um mich, um zu ihr runter zu eilen. Auf der Treppe spürte ein Spannen auf meinen Schenkeln und registrierte schmunzelnd dass es das getrocknete Sperma meines Liebhabers war. Meine Muschi hatte sich zwischenzeitlich auch wieder erholt, meine Schamlippen waren geschlossen und durch sein verkrustetes Sperma regelrecht versiegelt. Beruhigt öffnete ich ihr die Türe und wir umarmten uns erstmal. Dann bat ich sie herein, machte ihr einen Tee und wir setzten uns für eine kurzen Tratsch unter Frauen. Sie wollte nicht lange bleiben, eigentlich wollte Sie nur wissen ob es etwas Neues gäbe bei meinem bestreben Schwanger zu werden, denn natürlich hatte ich ihr von meinen Problemen erzählt.


Ich errötete etwas und fühlte einen heißen Schauer bei dem Gedanken an das eben geschehene! “Bisher haben wir noch kein Glück gehabt“ antwortete ich ihr. Es folgte noch ein wenig Smalltalk und dann brachte ich sie zu ihrem Auto wo wir uns verabschiedeten. Auf den Rückweg zum Haus fühlte ich dann wie es mit jedem Schritt feuchter wurde zwischen meinen Beinen! Es war jedoch nur der Anfang, denn noch bevor ich im Haus war spürte ich das unverwechselbare Gefühl seines heißen milchgrauen Samens der aus meiner Muschi in meinen Slip lief, wo er einen großen feuchten Fleck hinterließ welcher mich wieder an unsere Paarung erinnerte. Ich fühlte mich wie eine kleine Schlampe denn ich wurde sofort wieder geil von dieser feuchten Erinnerung in meinen Schlüpfer. Mein Herz begann wie Wild zu klopfen als ich mir vorstellte wie ich all meine Kleider ausziehe um nackt auf allen vieren mit Casy in den Wald zu laufen, wo ich so tue als wäre ich seine paarungsbereite Gefährtin die sich wieder und wieder von ihm nehmen lässt. Jetzt erinnerte ich mich wieder an die vielen großen Rüden die ich auf unseren langen ausgedehnten Spaziergängen herumstreunen sah, ohne sie weiter zu beachten. Mir wurde ganz heiß bei den Gedanken wie diese anderen starken & gesunden Rüden meine Witterung aufnehmen, den Duft meiner Empfänglichkeit bis zu mir verfolgen wo sie vor meinen Augen darum Kämpfen wer mich zuerst begatten darf. Abwechselnd rammen sie ihren großen Schwanz in mich, dehnen meine Muschi und während sie in mir feststecken füllen sie meine hungrige Muschi und meinen Bauch mit ihrem geilen Sperma. Einer nach dem Anderen wird von meiner Muschi regelrecht leer gemolken und jeder entlädt das Sperma eines ganzen Hodens in mich damit es mich befruchtet, denn jeder einzelne von Ihnen versucht verzweifelt sicherzustellen das es sein Nachwuchs ist der in mir heranreift. Ich wusste das ich es genießen würde diese Fantasie in die Tat umzusetzen.


Der Gedanke daran machte mich ganz verrückt!! Wie konnte ich mich nur über Nacht von einer ängstlichen, braven Frau in eine Hundeschlampe verwandeln? Irgendwie war das Tier in mir erwacht und der natürliche, starke Geschlechtstrieb einer empfänglichen Frau war auf Hochtouren gekommen. Ich wusste dass ich eine Grenze überschritten hatte und das mich das für immer verändern würde. Nie mehr würde ich so unschuldig sein wie vorher. Ich wusste das es verboten ist und trotzdem konnte ich nicht anders, mein Körper reagierte auf diese weise auf mein Bedürfnis nach Befriedigung und mich endlich als richtige Frau zu fühlen.


Was mich außerdem extrem erregte war die Tatsache das es zwischen uns irgendeine natürliche sexuelle Anziehung gab sich miteinander zu paaren obwohl wir nicht der gleichen Art angehörten! Die Gewissheit, genommen zu werden wie es eigentlich jede Frau verdiente, leidenschaftlich gefickt und zugleich brutal gedehnt zu werden. Das er immer sein bestes gab beim Versuch mich zu schwängern, egal wie oft er sich dazu mit mir paaren müsste. Dieses ursprüngliche und primitive Gefühl zu wissen das er mich haben möchte, und ihm seinen Spaß mit und in mir zu lassen. Ich liebte die Tatsache das der Geruch meiner Muschi ihn und seine Artgenossen sexuell so erregte, in ihnen ein schier unstillbares Verlangen erweckte sich immer wieder mit mir zu paaren. Das meine Vagina die richtigen Signale aussandte um meine Bereitschaft zu zeigen. Dies war Sex in seiner reinen Urform, primitiv und von Instinkten geleitet, aber äußerst effizient. Keine komplizierten Telefonate, Verabredungen, Spielchen Masken wie bei der Verabredung mit einem Mann. Er würde nicht von ehelicher Treue sprechen sondern seine bedingungslose Liebe zu mir dadurch zeigen das er mich zu jeder Tag und Nachtzeit rann nimmt, solange ich ihn nur lasse und ihm die richtigen Signale gebe.


Am nächsten Tag beschloss ich mich für unseren Spaziergang nur ganz leicht anzuziehen, da ich mich heute Nachmittag im Wald für meinen neuen Lover nackt ausziehen wollte, um auf allen Vieren mit ihm herumzutollen, um eins zu werden mit der Natur in ihrer reinsten Form so das er mich nehmen kann wie die andere Hündin die er gestern Nachmittag verzweifelt versuchte zu begatten. Diesmal würde ich ihn sicher nicht unterbrechen. Schon der Gedanke daran es heute in der freien Natur mit ihm zu versuchen erregte mich extrem. Warme Wellen durchströmten meinen Körper wenn ich daran dachte dass uns vielleicht andere, wilde Hunde wittern würden, fremde Rüden die in mir auch eine läufige Hündin sahen. Ich stellte mir vor wie ich sie bei ihren Rangkämpfen beobachte, Sie kämpfen um mich und das Recht der Wildnis, welches besagt das der gesündeste und stärkste überlebt, oder wie in diesem Fall ich die Belohnung bin, und sich der Sieger als erster seine Belohnung “nehmen“ darf. Das heist das der beste im Kampf als erster die Chance erhält sein Glied in mich zu zwängen, es anschwellend in mir festzusetzen und weich in meiner Vagina gebettet in aller Ruhe Unmengen seines Spermas in mich ejakulieren kann. Nur zwei mal im Jahr sind die Hündinnen läufig, und so sind seine riesigen Hoden bis zum bersten gefüllt mit gut gereiften Sperma, das nur darauf wartet in einer Hündin wie mir zu ihren reifen Eizellen zu schwimmen, um sie zu befruchten. Da wir durch seinen in mir geschwollenen Knoten fest verbunden sind während er mich so in aller Ruhe abfüllt, braucht er auch nicht zu befürchten das ein anderer Hund unseren Akt unterbricht und sein Sperma in mich spritzt, und so erhält sein Samen einen wertvollen Vorsprung, und um diesen kleinen Vorteil kämpfen sie wie verrückt. Zumal ich ja wusste das Casy einen riesigen Vorsprung hatte, vielleicht hatte sein Sperma von gestern ja sein Ziel schon erreicht. Andererseits muss der Tag meines Eisprungs ja nicht zwangsläufig der beste für die Zeugung sein, und um auf Nummer sicher zu gehen würde ich mich in den nächsten Tagen so oft wie möglich mit Casy und anderen starken Rüden paaren, einer davon würde schon einen Treffer landen.


Ich hielt es nicht bis zum Nachmittag aus! Ich konnte an nichts anderes mehr denken und so zog ich schon gegen halb zwölf meine Hose und den Schlüpfer aus, stieg so wie ich war ohne Höschen in einen knappen Mini um mich auch meiner Bluse und des BH`s zu entledigen. Schon das Gefühl der Nacktheit lies meine Gedanken wieder um Casy und die Hündin Linda kreisen und mir wurde ganz heiß. Fest entschlossen zog ich auch nur ein dünnes Hemdchen ohne BH an, und meine von Natur aus großen und wohlgeformten Brüste auf welche ich so stolz bin wirkten darunter als seien sie schon etwas angeschwollen, lag es an meiner Ovulation, dem proteinreichen Spermas das ich bereits in mir trug oder an meiner Geilheit bei dem Gedanken an noch mehr davon? Letzteres sorgte auf jeden Fall dafür das sich meine großen Brustwarzen fast durch den dünnen Stoff bohrten, der ja durch meine prallen Titten auch noch gut gespannt war. Schließlich war ich fertig mit meinen Vorbereitungen und wir gingen durch den Garten hinter unseren Haus direkt in den Wald. Ich ging mit Casy den kleinen Pfad entlang, doch diesmal an der Gabelung in die andere Richtung, weg von den Pfaden auf denen man ab und an anderen Gassiegehern begegnete. Wir gingen weiter als je zuvor, immer auf der Suche nach einer lauschigen Lichtung für uns Zwei, und gerade als ich ein schönes Plätzchen auserkoren hatte hörte ich leises Hundegebell. Im ersten Moment war ich erschrocken, ich dachte wir würden doch noch andere hier beim gassi gehen treffen, doch das Gebell kam viel zu schnell näher. Mein Herz begann höher zu schlagen und ein warmes Gefühl breitete sich in meinen Bauch aus als ich endlich realisierte das ich möglicherweise, eben doch von streunenden Hunden entdeckt wurde. Etwas bewusster als bisher nahm ich einen leichten Luftstoß unter meinen Röckchen war und beglückwünschte mich innerlich zu der Entscheidung ohne Schlüpfer loszuziehen.


Absichtlich ging ich etwas weiter ins Unterholz, über einen leichten Hügel in eine kleine Senke, immer in die Richtung aus der das Gebell kam und traute meinen Augen kaum als 4 große Hunde über den nächsten Hügel auf mich zu rannten. Im ersten Moment etwas erschrocken von ihrer Größe und der hast wich ich zurück und suchte Schutz bei Casy. Einen Moment war ich verunsichert. War dies alles wirklich war? Oder träumte ich nur und würde gleich aufwachen? Es war anscheinend kein Traum, Casy begann nervös die anderen Hunde anzubellen um mich zu verteidigen.


Ich ging in die Hocke, zum einen um Casy zu beruhigen, zum anderen um näher bei ihm zu sein was mich selbst auch beruhigte und mir etwas mehr Sicherheit zurückgab. Als sich der erste Schreck gelegt hatte merkte ich auch das es kein bedrohliches Gekläffe war, sondern mehr die Art aufgeregte Begrüßung. Die Angst wich von mir und ich ertappte mich dabei wie ich instinktiv unter ihre Bäuche schaute um erstaunt festzustellen dass es tatsächlich vier große Rüden waren! Langsam beruhigten sich die vier Neulinge und kamen interessiert schnüffelnd näher, bis Casy wiederum die Nase erhob um zu wittern ob Gefahr drohe. Ich blickte mich um bis ich wieder den Weg über die leichte Erhebung zurück zu der dicht umwaldeten Lichtung fand und ging darauf zu.


Casy blieb zurück und die 5 Rüden beschnüffelten sich ausgiebig gegenseitig um den Rang untereinander festzustellen. Meine Beine zitterten vor Aufregung, oben auf der Kuppe blieb ich kurz stehen und blickte zurück, hinab zu den Fünfen die sich leicht balgten um sich abzuschätzen und die Hierarchie festlegten. Im Moment waren sie mit sich selbst beschäftigt und merkten nicht einmal wie ich verschwand, als ich auf der anderen Seite der kleinen Erhebung zurück zur Lichtung ging. Schön dachte ich mir, mal sehen ob sich das gleich ändern wird. Ich schaute mich nochmals um, nur um sicherzugehen das die Lichtung nicht zu leicht einzusehen ist, und nachdem ich auch sonst niemanden sah oder hörte zog ich mein Hemd über den Kopf, entblößte meine großen Brüste um gleich darauf auch den Minirock abzustreifen. Im ersten Moment war mir etwas unbehaglich, doch bei den Gedanken an die 4 fremden Rüden und meinen Casy nahm die Geilheit überhand und ich lies mich einfach auf alle Viere nieder. Mit der Berührung des moosigen Bodens schlüpfte ich wie von selbst in die Rolle einer läufigen Hündin. Die Tatsache das ich tatsächlich ovulierte und die allgemeine Aufregung der Situation lies mich gespannt darauf warten was als nächstes passieren würde. Dies war der Moment der Wahrheit. Nervös und mit zittriger Stimme rief ich nach Casy und betete die anderen Männchen würden ihm folgen! Doch die 5 waren ganz in Männermanie nur mit sich und ihren Rangkämpfen beschäftigt. Etwas entmutigt versuchte ich etwas anderes, ich streckte meinen Hintern in die Höhe und stellte meine Knie weit auseinander, in der Hoffnung das der Duft meines Geschlechts in die Luft steigen würde, so das sie ihn mit ihren empfindlichen Nasen wittern können. Ich spürte jeden kleinen Lufthauch der über meine Schamlippen glitt und wurde von Sekunde zur Sekunde feuchter, was ich hier tat erregte mich wahnsinnig. Ich holte nochmals Luft um nach Casy zu Rufen doch es blieb mir im Halse stecken, als ich zurück über meinen hintern sah und die fünfe auf der Kuppe erblickte. Alle Blickten sie mit bebenden Nasen neugierig in meine Richtung, wo ich auf allen Vieren in eindeutiger Haltung auf sie wartete.


Diese herrliche Sekunde der Erkenntnis schien ewig zu dauern und ich kostete sie voll aus, 5 Hunde die mich anstarrten, bis sie registrierten was ich ihnen darbot. Urplötzlich stürmten alle fünfe auf mich zu! Ich weis nicht genau war es Angst vor dieser ungestüm auf mich zurasenden Meute großer wilder Hunde, die Lefzen gefletscht so das ihre Fänge entblößt waren mit denen sie neidisch nacheinander schnappten, die Nasen witternd in der Luft , den Blick auf ihre Beute gerichtet, welche Sie aber ebenso wollte wie sie sich vor ihnen fürchtete! Vielleicht war es auch die Geilheit der Situation, ich war einfach nur aufgeregt oder waren es uralte Instinkte und Reflexe? -Ich wusste selbst nicht wie mir geschah ich wollte es nicht bewusst doch plötzlich fing ich an zu Urinieren! Total unerwartet spritzte es in einem scharf riechenden Strahl aus mir heraus und so pinkelte ich auf allen Vieren stehend völlig ungeniert vor einem Rudel Hunde kniend in den Wald. Es war so herrlich erleichternd und geil wie der Strahl aus meiner hochgereckten Spalte spritzte, und durch meine Schamlippen weit gefächert auf den Waldboden plätscherte. Als der Druck nachließ machte ich einen Buckel um mich nicht gar so zu besudeln, doch sofort nachdem die letzten Tropfen versiegt waren reckte ich meine Spalte geil und stolz auf das eben verrichtete wieder hoch in die Luft! Casy kam als erstes zu mir gerannt, denn er hatte mich ja schon mal als seine Hündin genossen, er umkreiste mich halb, leckte mir durchs Gesicht, trottete dann wieder hinter mich und schnüffelte erst an der versickernden Pfütze und dann ungeniert an meinem Geschlecht, welches ich völlig entblößt für alle weit in die Luft reckte. Sekunden Später waren auch die anderen bei mir, umrundeten mich und beschnüffelten mich, meine Verrichtung und natürlich besonders ausgiebig meine so einladend dargebotene Muschi. Ich krabbelte etwas nach vorne und im Zickzack durch die um mich tobende Meute, welche ganz außer sich von den geilen Gerüchen die ich verströmte um mich herumtollte.


Dann passierte es!! Ich weis nicht welcher von ihnen es war, aber die Empfindung als einer von ihnen über meine Muschi leckte sendete einen Schauer meinen Rücken hinab, ein wohliges kribbeln breitete sich von meiner Muschi aus, durch die fortan eine raue Zunge schleckte, von allen Seiten drängten sie ihre Schnauzen zwischen meine Pobacken und meine Schenkel und ließen ihre rauen Zungen durch meine Spalte gleiten. Wie angewurzelt blieb ich stehen und streckte mein Hinterteil so weit es ging hinaus, ihren gierigen Zungen entgegen! So bearbeitet schwollen meine Schamlippen sofort dick an, und ich wurde so feucht das es regelrecht aus meiner Muschi tropfte, was sie wiederum noch mehr anspornte um ja alles abzulecken. Ich konnte es gar nicht glauben, dies war eigentlich das was ich mir immer gewünscht hatte. Fast glaubte ich zu träumen denn schon immer hatte ich mich danach gesehnt auf diese Weise wie eine Frau behandelt zu werden, gehofft das mein Partner Geschmack an meiner Weiblichkeit findet und sie hingebungsvoll ausleckt. Ich spürte wie sie darum konkurrierten mein süßes Löchlein auszulecken und nach wenigen Minuten fühlte sich meine Klit an als würde sie jeden Moment explodieren. Schon kurz darauf lies die geile Situation zusammen mit ihren gierigen Zungen einen Wahnsinns Orgasmus losbrechen, der von meiner Muschi ausgehend meinen ganzen Körper durchlief, wildfremde Hunde hatten mich soeben zum Orgasmus geleckt –Wahnsinn…


Ich kam nach diesem erleichternden Orgasmus kaum wieder Runter, und als ich wieder andere Dinge außer meiner zuckenden Muschi wahrnahm merkte ich das sie sich mittlerweile ab und an anknurrten beim wettlecken meiner Liebessäfte. Der Konkurrenzkampf hatte also begonnen. Mein Körper reagierte mittlerweile äußerst deutlich auf die Bemühungen meiner 5 starken Männer! Meine Brüste waren geschwollen und die Brustwarzen standen hart ab, meine Muschi pulsierte und meine Säfte flossen in strömen und noch bevor sie durch den Schlitz meiner Schamlippen liefen wurden sie fieberhaft abgeschleckt von einen der Hunde, je nachdem wer es eben gerade schaffte mit seiner Zunge meine Spalte zu durchlecken erhielt meinen süßen Liebessaft. Ich genoss es sehr und begutachtete derweil die Geschlechtsteile meiner potentiellen Partner. Sie alle hatten viel versprechende Felltaschen unter ihrem Bauch, aus einer lugte schon keck die Rosa Spitze hervor und alle hatten sie tief hängende große Hoden. Ich sah mich eine ganze Weile satt an diesen herrlichen, prall mit Sperma angefüllten Kugeln und genoss dabei ihre Zungen, bis ein tiefes grollen hinter mir mein Interesse weckte.


Ich lies den Kopf zwischen meine Schultern sinken und blickte unter meinen Bauch durch meine gespreizten Schenkel nach hinten, um einen Blick darauf zu erhaschen wie scharf sie auf meine Muschi sind. Ich sah das ein großer Mischling, irgendein Schäferhund „Wolf-Mix“ am meisten an meinen Geschlecht leckte, die anderen, inklusive Casy konnten höchstens ab und zu mal hier und da ein wenig drum herum lecken. Wieder hörte ich sein tiefes Knurren als einer der anderen ihm sein Vorrecht streitig machen wollte und keck versuchte seine Schnauze an meine Muschi zu bringen. Er warnte die anderen und verwies sie mit seinem knurren blitzschnell in ihre Schranken. Dieses aggressive, herrschende Benehmen machte mich richtig an und willig streckte ich meine Muschi noch mehr nach hinten in die Luft um ihn zu zeigen wie bereit ich bin.


Schon jetzt war ich stolz darauf gleich seinen Samen empfangen zu dürfen. Ganz wie eine läufige Hündin bot ich mich ihm dar, bereit mich von ihm ficken zu lassen. Wie selbstverständlich sprang er auf meinen Hintern und nahm mich in seinem Besitz. Seinen Instinkten folgend rutschte er weiter auf mich, und die Bestimmtheit mit der er mich an sich zog lies mich erahnen das er so schon vielen Hündinnen vor mir seinen Nachwuchs schenkte. Trotz seiner animalischen Wildheit war er geradezu gelassen, sehr bestimmt in seinen Handeln und bei weiten nicht so aufgeregt und unsicher wie Casy vorgestern auf seiner Linda. Mit geschmeidig wippenden Beckenbewegungen tänzelte er kurz hinter mir und seine kaum ausgefahrene Penisspitze stocherte suchend zwischen meinen Schenkeln. Alles verlief so schnell und routiniert das ich gar nicht wusste wie mir geschah, einmal linker Schenkel, rechter Schenkel, ein Stoß ins leere dazwischen, der nächste schon etwas schräg zwischen meine Schamlippen, und dann…..: Treffer!!


Kaum hat sich die kleine spritzende Penisspitze in mein heißes feuchtes Löchlein gedrückt, reist er mich mit aller Kraft an sich, sein Futteral stößt gegen meine Schamlippen, seinem suchenden wippen folgt ein gewaltiger Lendenstoß und sein langer, dünner Penisknochen schießt wie ein glühender Pfeil in meine Weiblichkeit. Es hatte begonnen. Wir paarten uns wie zwei Tiere in der Wildnis. Fortan durchpflügt sein wild pochender, spritzender Liebesknochen meinen Unterleib. Ich habe Mühe seinen Stößen standzuhalten und während meine vollen Brüste im Takt seiner wahnsinnig schnellen Stöße unter mir schaukeln halte ich so gut es geht dagegen, um seinen stetig anschwellenden Liebesspeer in mir aufzunehmen. Ich werde vom Alpha-Hund kräftig durchgefickt, während die anderen Hunde um uns herumlaufen, begierig es ihm gleichzutun, aber respektvoll abwarten. Der Erfahrenste und Stärkste von Ihnen genoss derweil sein Recht auf mir, mit und in mir, er hatte auch hier die Führung übernommen und stellte gerade sicher das seine Gene zuerst in meinen Schoß gelangen. Während ich ihm willig gewähren lasse genieße ich es von seinem Fell gestreichelt zu werden, sein Gewicht auf meinem Rücken zu tragen, sein Kopf drückt auf meine Schulter und ich höre sein angestrengtes hecheln direkt an meinen Ohr. Immer wieder jagt er seinen stetig wachsenden Liebesspeer in meine überlaufende Spalte, und ich kann schon seinen jetzt noch kleinen Knoten spüren, wie er immer wieder zwischen meine Schamlippen gestoßen wird. So fickt er mich eine ganze Weile mit harten, festen Stößen durch, bei denen er so herrlich tief ausholt, als etwas für mich total neues geschieht: Sein immer noch weiter in mich schwellendes Glied berührt mich tief in mir, so wie ich es bis dahin noch nie empfunden habe, es ist wie ein ziehen, oder eher ein stechen, schmerzhaft und schön zugleich! Ich erschrecke mich etwas bei dieser ersten Berührung und will ein Stück nach vorne ausweichen, doch wieder überrascht mich mein erfahrener Beglücker. Blitzschnell hat er meinen Nacken in meinen Fang, nicht gefährlich oder übermäßig schmerzhaft, aber die Schnelligkeit und Bestimmtheit mit der er mich plötzlich in seinem Fang fixiert lässt keinen Zweifel wer hier im Moment das Sagen hat, und ich DARF mich IHM im Moment keinen Millimeter entziehen! Ich hätte es bis dahin kaum für möglich gehalten doch wie vorhin schon einmal, gleich nach diesem erneuten TREFFER in mir, schaltet mein so dominanter Partner noch einen Gang rauf und fickt mich fortan noch schneller. Nachdem wieder klar ist wer hier wem gehört löst sich auch sein Nackenbiss, sein Speichel läuft mir am Hals entlang über die Brust und er hechelt wieder angestrengt neben meinen Ohr, während sich seine weit ausholenden Stöße in ein kurzes zucken seiner Lenden verwandelte, mit dem seine Penisspitze fortan gegen meinen Muttermund stochert.


Schon nach dem ersten Schrecken sehne ich mich nach jeder neuen Berührung so tief in meinem Inneren, und bemerke anfangs kaum wie sein Knoten weiter schwillt. Da er nicht mehr so weit ausholt zwängt er ihn nicht mehr dauernd durch meine Schamlippen und drückt nun immer Stärker von innen gegen meine Scheidenwand. Mein Beschäler ahnt das er fast am Ziel ist, ich weis nicht woher er so viel Kraft nahm, aber er legte nochmals nach, zog mich noch weiter an sich, und zwängte mit einem letzten brachialen Stoß seine Penisspitze in meinen Muttermund. Ein gleißender Schmerz lief in meinen Inneren, übermalt von noch geileren Empfindungen als sein heißes Sperma fortan mit wahnsinnigen Druck in mich spritzt. Ein wahnsinnig heftiger Strahl, danach verblasst das heiße Glühen seines Samens langsam in mir, während sein ganzer Schwanz in mir pulsiert! Bald jedoch ist der Druck seines weiter anschwellenden Knotens ebenso intensiv wie die Berührung meines Muttermundes und schlägt auch in diese Art von geilen Schmerz um, als er sich kaum noch in mir bewegt und ich von ihm vor und zurück gezerrt werde. Wie weit wird dieses orangen großes Monster denn noch in mir anschwellen? Ich fühle mich als würde er mich zerreisen, so fest drückt er bald von innen gegen meine Scheide. Ich dränge mich gegen ihn, und schließlich hört er auf zu stoßen und zu zappeln und bleibt Ruhig auf mir liegen, während sich tief in meinen inneren sein Sperma in mir Breitmacht. Sein monströser Schwanz saß unverrückbar in mir fest, tief in meine heiße weiche Weiblichkeit gebettet, und während ich so seine Gefangene war schenkte er mir immer mehr von seinen Samen, frisch und reichlich, direkt aus seinen berstend vollen Hoden in meine Gebärmutter, um meine reifen Eizellen zu befruchten. Es war so schön ihn in mir zu Spüren, sein ganzer Schwanz pulsierte unglaublich heiß in mir, angefangen mit dem schmalen Stück das zwischen meinen Schamlippen steckte, der riesige Knoten, der lange Schaft der nach vorne immer dicker wurde und dessen spitzes Ende in meiner Cervix steckte!


All diese Empfindungen, zusammen mit dem geilen Sperma das in mich strömte und der allgemein ziemlich geilen Situation brachten mich meinen nächsten Höhepunkt unausweichlich näher. Bisher hatte ich all das Geschwätz vom G-Punkt als unsinnig abgetan, aber sein Knoten stimulierte mich auf eine weise die einen ungeahnt kräftigen Orgasmus ganz langsam in mir herannahen lies. Aber es war bei weitem nicht der einzige in den gut 15 Minuten in denen ich so gefangen sein Sperma in mir aufnahm, denn die anderen Hunde begnügten sich nicht nur mit zusehen, sondern leckten auch gierig weiter meine Scham und wurden dabei wieder richtig wild. Sie konnten es kaum erwarten das ihr Anführer mit mir fertig wäre um auch ihre Gene in mich zu betten. Aber ich würde heute jeden von Ihnen bereitwillig ranlassen. Irgendwann merkte ich dann wie der Druck in meinem Becken nachließ als der Knoten meines Liebhabers langsam kleiner wurde, aber erfahren und gelassen wie dieser war blieb er ganz ruhig auf mir liegen bis er ihn ganz ohne Anstrengung aus meiner geschundenen Liebesöffnung ziehen konnte. Obwohl ich mit meinen Oberkörper so tief war folgte seinem weichen Schwanz ein kräftiger Schwall Sperma als er aus meiner Muschi flutschte, Rinnsale davon tropften von meinen Schamlippen und liefen meine Schenkel hinab oder rannen zwischen ihnen durch meine Spalte, sammelten sich an meiner geschwollenen Klit, bevor sie über meinen Venushügel über meinen Bauch bis zu meinen Brüsten liefen. Dort stauten Sie sich wieder etwas, bis sie letztlich über meine Brust liefen und von meinen Steifen Nippeln tropften. Ich erschauderte vor LUST, es war unglaublich aber ich war so gründlich abgefüllt das mir das Sperma sogar von den Titten tropfte, ganz zu schweigen von der Sauerei zwischen meinen Schenkel, und das schon nach meinem ersten Liebhaber!


Nun, sie waren eben sehr Ausgehungert in Sachen Liebe, wer weiß wann die letzte läufige Hündin Ihren Weg kreuzte und ihnen Erleichterung verschaffte. Aber auch ich war ausgehungert und willig ihnen allen zu Diensten zu sein. Und deshalb blieb ich in der gleichen Position stehen: die Beine schön gespreizt, den Hintern nach oben gereckt mit tiefen Oberkörper und durchgedrückten Rücken, die Muschi schön nach hinten rausgestreckt während er gänzlich von mir absprang, schnell hinter mich kam und meine geschundene Muschi leckte. Ich hatte den Eindruck er wolle meine weit aufklaffenden Schamlippen durch sein lecken wieder verschließen um seine “kleinen Schwimmer”, welche ich nun in mir trug, so lange wie möglich zu schützen, aus Gründen die ja wohl auf der Hand lagen. So leckte er mich noch eine ganze Weile und falls ein ungeduldiger Anwärter sein Glück mit mir versuchte vertrieb er ihn mit energischen knurren, vor dem alle reichlich Respekt hatten. Ganz wie eine Hündin genoss ich derweilen seine unermüdliche Zunge und die Tatsache, dass ich nun das Sperma des stärksten Männchens in mir trug und sein Spender dafür sorgte das es in mir einen vielleicht entscheidenden Vorsprung erhielt, auf den Weg zu meiner wartenden Eizelle. In der Zwischenzeit balgten die restlichen Rüden die folgende Rangordnung aus, und ich sah erfreut zu wer wohl als nächster das Privileg erkämpfen würde mich zu nehmen.


Ein großer kurzhaariger Rüde, braun und kräftig gebaut, schien sich durchzusetzen. Irgendein Mischling aus Dobermann und Jagdhund, an sich angst einflössend, aber ich war ja letztlich das Objekt seiner Begierde um das er sich mit den anderen Rüden zankte und hatte so mit nichts vor ihm zu befürchten, außer vielleicht seine enorme Größe und die folgen eines allzu stürmischen Liebesaktes. Nach und nach ordneten sich die verbleibenden unter und ließen Ihn in ruhe, woraufhin er erst einmal interessiert am Schwanz des Alpha Hundes schnüffelte, welcher immer noch leicht geschwollen aus seinem Futteral hing. Dann wandte er sich mit besessen funkelnden Augen meinen Hinterteil zu und verbiss schließlich den Alpha Rüden, welcher von unseren Akt geschwächt schnell nachgab und mich freigab. Mein erster vierbeiniger Liebhaber hatte sich noch nicht richtig abgelegt um sich genüsslich seine erschlaffende Männlichkeit und die stattlichen Hoden zu lecken da hatte dieser junge aggressive Bastard auch schon seine Vorderläufe auf meinen noch immer hochgereckten Hintern. Er war fürchterlich aufgeregt und unbeholfen, das glatte Gegenteil des Alpha-Rüden, und versuchte - noch nicht mal in der Nähe meiner wartenden Spalte - mit heftigsten Lendenstößen sein Glied in mir zu platzieren. Natürlich konnte das so nichts werden, er sprang wieder ab und versuchte es zwei weitere male sehr unbeholfen, umrundete mich zwischendurch und knurrte seine Mitbewerber grimmig an. Beim dritten Anlauf stellte er sich wesentlich geschickter an, diesmal umklammerte er, wie sein Vorgänger, meine Taille mit seinen Vorderläufen, seine Tatzen und Krallen drückten fest gegen meinen Bauch und so zog er sich, immer noch mit gekrümmten Rücken, immer weiter auf mich. Sicherlich war dies sein erstes mal und ich war stolz darauf die erste zu sein die seinen Samen in sich aufnehmen würde. So kroch ich langsam zurück um ihn meine Muschi näher zu bringen, doch leider brachte das meinen unerfahrenen Jüngling total aus dem Konzept und er rutschte ein weiteres mal von mir, knurrte, bei seiner Runde um mich, sogar mich an, und schnappte aus lauter Frust und Wut nach den anderen. Aber er war sehr ausdauernd und meine duftende Muschi lies ihn keine Ruhe und so leckte er nochmals kurz durch die begierige Spalte und startete einen erneuten Anlauf. Es viel mir auf das er sich mit jedem Versuch besser anstellte, seine Ungeduld blieb zwar, aber er schien ein recht schlauer Hund zu sein. Ich selbst konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen außer das ich seinen herrlichen Schwanz endlich in mir spüren wollte, und so konnte ich in etwa erahnen wie es ihm mit seinen geschwollenen Eiern erging, die auf Erleichterung pochten. Endlich machte sich seine Hartnäckigkeit bezahlt und er stocherte schmerzhaft gegen meine Schenkel und Po, auf der Suche nach Einlass in meinen bereitwillig wartenden Körper. Vorsichtig hob ich mein Becken noch etwas und endlich war er am Ziel, beherzt fuhr sein Liebesstab in mich und sofort begann er wie wild mich zu rammeln. Ein paar mal glitt sein Schwanz rein und raus, dabei spritze er teilweise in mir ab, ebenso oft spritze er gegen meinen Hintern, so das sein Saft entweder an meinen Beinen hinab floss oder in einem kleinen Rinnsal über meinen Hintern den Rücken entlang bis zwischen meine Schultern lief. Egal wo, ich spürte es so schön heiß und klebrig auf meiner Haut!


Jedenfalls schien dieser Hund nicht so erfahren, gut die Hälfte seines kostbaren Samens verspritze er über meinen Körper, was mir zwar, vor allem wenn es über meinen Rücken lief, auch angenehme Schauer bereitete, aber in Hinblick auf meine Befruchtung war es Verschwendung. Obwohl sein Knoten vollständig angeschwollen war schaffte er es im Gegensatz zu seinen Vorgänger nicht mit mir, wie mit einer Hündin, zu hängen, was seine Chancen mich zu befruchten verringerte. Ich, die erste Hündin die ihn gewähren lies, genoss es sehr wie unerfahren und stürmisch er versuchte mich zu schwängern. Er penetrierte mich so heftig das seine prallen Eier immer wieder gegen meine Scham und meinen Kitzler geschleudert wurden, während er weiter versuchte doch noch in mir zu knoten. Er war so Jung und herrlich ungestüm, jetzt schon so außerordentlich kraftvoll und während er verzweifelt versuchte seinen außerhalb angeschwollenen Knoten in mich zu zwängen freute ich mich schon darauf ihn wieder und wieder mit mir üben zu lassen, bis er mich genauso erfahren und selbstverständlich begatten würde wie das Alphamännchen. Den Uterus gefüllt mit dem Sperma des Alphamännchen stand ich nun da und lies mir genüsslich die Muschi von einen unerfahrenen jungen Hund befüllen, welchen ich wie alle anderen 4 noch nie zuvor gesehen hatte.


Auch er schenkte mir über mehrere Minuten hinweg seinen Samen, da er aber nicht in mir fest hing wurde er schließlich von Casy weg geschoben, welcher anscheinend immerhin Platz drei in der Rangordnung inne hatte. Sein Schwanz glitt geräuschvoll aus meiner sabbernden Muschi, und da er noch nicht ganz fertig war und zu sehr mit sich selbst beschäftigt ergriff Casy seine Chance und war sofort auf mir, und Sekunden später drang er in meinen noch weit aufstehenden Liebeskanal ein. Nicht ganz so Routiniert wie der Alpha Hund, aber durch unsere Übung zu Hause auch nicht ganz so ungeschickt, fickte er mich eine ganze Weile heftig durch. Unausweichlich musste ich wieder daran denken wie er die Hündin gefickt hatte, wie verzweifelt ich an ihm gezogen hatte und wie kraftvoll er sie Begattet hatte, und nun war ich an Ihrer Stelle und konnte ihn in aller Ruhe bis zum Ende gewähren lassen! Sein Schwanz, gestern noch in der Hündin Linda, pflügte nun durch meinen engen Liebeskanal und im Gegensatz zu Linda würde keine Spritze das Ergebnis unseres Liebesaktes zunichte machen, sollte er sich erfolgreich gegen die Anderen durchsetzen. Diese Gedanken und seine Stöße brachten mich zu einem weiteren Orgasmus.


Geschickt nutzte Casy leise winselnd die Kontraktionen meiner Vagina aus um mit einem letzten finalen Stoß im richtigen Moment seine Penisspitze in meinen Muttermund zu bugsieren, welcher sich zeitgleich schlurfend in meine Vagina senkte. Eigentlich war nicht klar ob er ihn in mich reinbohrte oder mein Muttermund seinen Penis gierig eingesaugt hatte, war aber auch egal, unsere kopulierenden Körper vereinigten sich im richtigen Zeitpunkt so perfekt das so manches altes Paar vor neid erblasst wäre! Fortan ejakulierte auch er direkt in meine innerste Weiblichkeit! Nun kannte ich schon das Gefühl zwischen Schmerz und Extasse innerlich nochmals geöffnet zu werden und auch den Druck seines Knoten welcher meine Vagina weit unten anscheinend zerreisen wollte erwartete ich geradezu sehnlichst.


Auch tief in mir, wo sich Casys Samen mit dem des Alpha Hundes vermischte, nahm der Druck stetig zu. Nachdem ich vorhin zum ersten mal in meinen leben bewusst meine Gebärmutter spürte verhilft mir Casy eben wieder zu diesem Glück, da auch zwischen seinen Beinen noch reichlich Sperma in seinen Hoden darauf wartete in meinen Besitz über zu gehen. Casy lies sich dafür gute 10 Minuten Zeit und ich kam währenddessen mehrmals zum Höhepunkt während meine Gebärmutter weiter mit seinem Hundesperma angefüllt wurde. Casy war der erste der es schaffte währenddessen ein Bein über mich zu heben und sich umzudrehen und als er Hintern an Hintern mit mir zum stehen kam durchzuckte mich schon wieder ein Orgasmus, ausgelöst durch die geilen Schmerzen als sich sein festsitzender Schwanz in mir begann zu drehen! Aufgrund seiner unglaublichen Größe, und meiner fast jungfräulich enge Scheide die durch meinen Mann ja noch niemals auch nur annähernd ausgefüllt war, fühlte es sich so an als würde er meine gesamte Weiblichkeit in mir herumdrehen, sie gänzlich herausreisen oder beides zusammen. So harrten wir zusammen aus, Rüde und Hündin, vereint, gepaart, und um uns herum begannen schon wieder die Kappeleien der verbleibenden Anwärter welche es kaum erwarten konnten es den Dreien gleich zu tun um mich zu begatten. Irgendwann begann dann auch Casys Knoten wieder abzuschwellen, doch leider begann er sofort heftig damit ihn aus mir zu zerren, und ich glaubte schon so müsse sich eine Geburt anfühlen als sein immer noch apfelgroßer Knoten sich langsam in mir in Bewegung setzte. Das ist jetzt die Strafe dafür dass ich ihn gestern Vormittag unterbrochen habe, dachte ich. Zum zweiten mal musste ich an die Hündin Linda von gestern denken, war wieder an ihrer Stelle, nun zog der ungeduldige Casy selber seinen monströsen Knoten aus meinen Liebeskanal, es war als würde er mein enges Becken zerreisen! Geradezu unspektakulär glitt tief in mir seine Spitze aus meinen Muttermund und zum Glück wurde sein Knoten rasch kleiner, trotzdem schien es als wollten meine angeschwollenen Schamlippen zerreisen und als sie schließlich seinen Knoten freigaben erfüllte ein Geräusch die Lichtung als würde jemand Suppe schlürfen, doch es war meine überaus gedehnte Muschi, und noch während der Rest seines Schwanzes aus mir glitt füllte sich der verbleibende Hohlraum den sein Knoten in meiner Vagina hinterließ geräuschvoll mit Luft. Ich war beschämt und erregt zugleich!


Die Hunde scherte es nicht, auch Casy nahm sich die Zeit liebevoll meine geschundene Weiblichkeit zu lecken, welche sich langsam wieder erholte und den kostbaren Samen in mir einschloss! So lange verteidigte auch er mich mit eindeutigen Knurren vor den ungeduldigen Versuchen des nächsten Anwärters mich zu bespringen, doch kaum das er aufgehört hatte vielen dessen Vorderpfoten auf meinen Hintern und ich wurde vom nächsten Rüden energisch in Besitz genommen, Kraftvoll zwischen seine Hinterläufe gezogen wo mich sein wippendes Becken empfing, oder besser gesagt ich seinen Liebesspender. Ob es an der Rangordnung lag oder weil sie zu aufgeregt waren, vielleicht auch nur zu unerfahren jedenfalls schaffte auch dieser Hund und der Letzte der in dieser Runde an die Reihe kam es nicht in mir zu knoten, was sie aber nicht davon abhielt sich mehr oder weniger ausgiebig in meiner Muschi zu erleichtern.


Nacheinander rutschte jeder ihre Schwänze mal in mich und deponierte seinen Samen in mir. Außer dem Alpha Hund gelang es nur Casy auf Anhieb in mir zu Knoten um mir in aller Ruhe all sein Sperma reinzuspritzen, die anderen waren etwas kleiner und zogen zu ungeduldig so das sie wieder rausrutschten, und trotzdem schafften sie es nicht wenig von ihren Samen in mir zu Platzieren. Ich wurde von einem zum nächsten Orgasmus gefickt, und wenn einer von ihnen auf mir lag oder mir Hintern an Hintern sein Sperma schenkte leckten die anderen derzeit meine Scham.


Meine Scheide umschloss jeden Schwanz der in sie eindrang eng und fest, und doch quoll bei der kleinsten Bewegung immer etwas Sperma aus meiner Muschi, sickerte zwischen dem gerade in mir ejakulierenden Schwanz und meinen Schamlippen hindurch, welche sich eng an die pulsierenden Schwänze schmiegten um so gut wie möglich den heißen Samen in mir zurückzuhalten. Doch es war einfach zu viel auf einmal! Was so aus mir heraussickerte während einer nach dem anderen mit mir kopulierte lief an meinen Schamlippen entlang bis zu meinen Kitzler, und wenn doch mal keiner meiner Begatter zur Stelle war es abzulecken rann es über meinen glattrasierten Schamberg, meinen Bauch hinunter bis zu meinen Brüsten, und spätestens dort fand sich ein wartender Vierbeiner um es von meinen steifen Nippeln zu schlecken.


In Späteren Runden, ich hörte irgendwann auf zu zählen, gelang es ihnen immer öfters erfolgreich in mir festzustecken, dann ejakulierten sie besonders lang und ausgiebig in mir. Casy und der routinierte Alpha Rüde schafften es auch bei jedem ihrer nächsten Liebesakte mit mir mein innerstes weiter anzufüllen! Ausgerechnet der bis heute jungfräuliche Rüde, welchem ich die Unschuld mitsamt seinen Samen raubte, war der Dritte der es schaffte in meinen Muttermund einzudringen, wenn gleich erst nach einem weiteren Versuch. Doch da er so schnell lernte erkannte er bald das ich ihm willig gewähren lies und schließlich wurden wir beide für seine Ausdauer belohnt, als auch er sein Sperma direkt in meine Gebärmutter entlud. Letztlich hatten die drei mich so aufgepumpt das ein kleines Bäuchlein direkt über meinen Schambereich nicht mehr zu leugnen war, und alle zusammen hatten sie dafür gesorgt das meine Muschi, gedehnt durch ihre dicken und langen Schwänze, mehr Sperma in sich hatte als meine Schamlippen zurückhalten konnten. Sie fickten mich unzählige male in verschiedener Reihenfolge durch, jedes Mal animalisch wild, mit einer ungeheuren Kraft und Ausdauer!


Die letzten paar male glich es schon fast einer Vergewaltigung, ich war ihnen zwar immer noch willig, konnte mich aber kaum noch auf den Vieren halten und so zogen sie mich einfach mit ihren starken Läufen an sich, pressten meinen Hintern zwischen ihre zuckenden Schenkel und Begatteten mich ungeachtet meiner Erschöpfung. Den ganzen Nachmittag lang hatten sie mich unzählige male benutzt und es wurde schon leicht dämmerig auf der Lichtung, als meine Beine letztlich ganz aufgaben und ich erschöpft seitlich ins Moos kippte. Selbst das hielt sie anfangs nicht ab wie wild zu versuchend meinen Hintern im liegen zu penetrieren, aber so tief kamen sie ungeübt wie sie waren noch nicht hinunter. Erschöpft und glücklich lag ich so da und erfreute mich ihres Anblicks, von hier unten konnte ich herrlich ihre großen schaukelnden Hoden betrachten und ihre Futterale mit den verborgenen Ungetümen darin, mit denen sie ihren Samen so tief in mich gepflanzt hatten. Ich ruhte mich noch einige Minuten aus und als ich dann mit wackeligen Knien aufstand floss ihr milchig weißes Sperma in Strömen aus mir und die Schenkel hinab. Selbst auf den moosigen Boden war eine Pfütze zu erkennen in der kurzen Zeit die ich brauchte um meinen Rock und das Shirt anzuziehen, welche sie sofort aufleckten so das nur noch das platte Gras an unsere Aktivitäten erinnerte als ich mich auf den Heimweg machte.


Die Hunde folgten mir bis zu unserem Garten, ich sperrte die Türe auf und lies Casy und mich hinein, verabschiedete mich von meinen neuen Freunden und ging direkt nach oben um mich zu waschen und zu duschen bevor mein Mann nach Hause kommt. Vorsichtshalber zog ich mir anschließend noch ein Nachthemd und ein Höschen an, denn schließlich wollte ich nicht das mein Mann nasse Flecken im Bett vorfindet, man weis ja nie. Über diese Vorsichtsmaßnahme und ihre Verursacher nachdenkend schlief ich erschöpft ein und schlief bis mir mein Mann mit der Hand über den Rücken strich und fragte ob mit mir alles in Ordnung wäre. Ich schaute ihn an und lächelte!! Ich sagte ihm das ich Ihn verstehen würde und wir “in Sachen Schwangerschaft“ mal eine Pause machen sollten. Er schaute sehr erleichtert und ich wusste das ich ihm damit eine riesige Last von den Schultern genommen hatte. “Vielleicht sollten wir uns nach einem Spender umsehen falls es weiterhin nicht klappt“ schlug er vor. “Lass uns später mal darüber reden Liebling“ sage ich lächelnd zu ihm in dem Wissen das mein gesamter Unterleib immer noch zum bersten angefüllt ist von den vielen Spendern heute. Er zog sich aus zum Schlafen doch ich behielt mein Nachthemd und den Slip an, froh darüber so vorsichtig gewesen zu sein, denn trotz des langen Rückweges und der ausgiebigen Dusche vorhin lief aus meiner Spalte unentwegt ein Rinnsal Hundesperma in mein Höschen.


Mittlerweile war es schon wieder so nass das ich bevor ich einschlafen konnte noch mal ins Bad nebenan musste um ein frisches anzuziehen. Ich zog das total durchnässte Höschen aus und stellte mich breitbeinig über das Bidet, und noch ehe ich mich auf dessen Rand setzen konnte klatschten zwei große Lachen milchig grauen Spermas auf die Keramik. Da saß ich nun und spürte wie mir das Sperma von den Schamlippen tropfte und betrachtete nachdenklich den grauen Fleck in meinen Höschen, wodurch eine neue animalische Seite in mir immer stärker wurde. Schließlich hob ich mein Höschen hoch und schnupperte vorsichtig daran. Es roch streng, aber zugleich gut, und schließlich leckte ich vorsichtig an den zähen weißgrauen Schleim an der nassesten Stelle, und es schmeckte einfach nur geil! Der salzige Geschmack und der strenge Geruch erregten mich tatsächlich und so gab ich meinen Trieben nach und vergrub mein ganzes Gesicht in meinen beschmierten Höschen. Gierig sog ich den geilen Duft ein, schwelgte dabei in Erinnerungen an heute Nachmittag und trennte mich nur widerwillig davon um es in die Wäsche zu schmeißen, letztlich nur um die Hand frei zu haben um mir damit durch die tropfende Spalte zu wischen. Ich war wie von sinnen, nebenan schlief mein Mann und ich leckte mir hier genüsslich das Hundesperma von den Fingern, und um nicht noch mehr davon zu verschwenden kniete ich mich neben das Bidet und leckte den lecker grauen Saft aus der Schüssel. Haltung und benehmen nicht schlecht für eine Hündin dachte ich mir noch als ich genüsslich das letzte Pfützchen wegleckte, und die Hündchenstellung hatte noch was gutes: Ich merkte wie mein “geiler Ausfluss“ langsam versiegte, “gar nicht so dumm die kleinen Vierbeinerinnen “ dachte ich und lächelte stumm in mich hinein, stand dennoch schnell auf um mir mit möglichst fest zusammengepressten Schenkeln einen neuen Schlüpfer aus den Schrank zu nehmen und anzuziehen. Doch noch ehe ich mir die Hände und das Gesicht gewaschen hatte war wieder eine nasse Erinnerung darin, und so huschte ich schnell ins Bett zu meinen Mann wo ich erschöpft und glücklich einschlief.


Ich schlief wie ein Baby in dieser Nacht, in mehr als einer Hinsicht befriedigt. 


Ich Hoffe sie hat euch gefallen und ihr wollt mehr lesen.......die nächste kommt bestimmt (Garantiert)

Donnerstag, 12. April 2012

Meine Geile Schwester....

Hallo 


Habe heute wieder eine sehr heiße Geschichte aus dem realen leben gefunden  nur für euch na dann mal viel Spaß......




My sister, the bitch

„Ach komm“, sagte ich zu meiner Freundin Rebecca, „willst du mir nicht einmal einen blasen?“

„Bäh“, verzog sie das Gesicht, „das ist doch eklig. Tobias, warum machst du immer solche perversen Vorschläge!“

Ich streichelte ihren schlanken Körper und saugte an ihren großen Titten. Wenn ich ehrlich war, ihre üppige Oberweite waren der Hauptgrund, warum ich mit Rebecca zusammen war.

„Dann laß uns ficken“, flüsterte ich ihr ins Ohr und küßte ihren Hals, dabei spielte ich mit einer Hand mit ihren Schamhaaren. Schon mehrfach hatte ich angemerkt, wie geil ich es fände, wenn sie total rasiert wäre, aber Rebecca wollte ihre Muschi leider nicht enthaaren.

„Also schön“, seufzte sie und holte aus ihrer Nachttischschublade ein Kondom, um es mir überzuziehen. Dann hatten wir einen netten Fick, auch Rebecca hatte einen kräftigen Orgasmus. Glaube ich zumindest, wenn sie mir nichts vorgespielt hat.


Obwohl ich eigentlich den ganzen Tag bei ihr bleiben wollte, gerieten wir irgendwie in einen Streit. Ich weiß nicht mehr, worum es überhaupt ging. Wahrscheinlich ist das bei zwei 21jährigen normal so, jedenfalls haben meine Kumpels auch öfters Streß mit ihren Freundinnen.


Auf dem Weg nach Hause ärgerte ich mich etwas über mich selbst. Ich würde es noch vermasseln mit Rebecca. Dabei sah sie so geil aus, alle waren neidisch auf mich. Sie hatte wie gesagt einen großen Busen, aber schön knackig fest. Eine schmale Taille und einen geilen Arsch. Ihre langen, schwarzen Haare hatte sie meist zu Zöpfen geflochten und trug gerne kurze Röcke, die ihre langen Beine zur Schau stellten.

Worüber ich mich noch weniger freute, war die Aussicht, den Rest des Tages mit meiner Schwester zu verbringen. Nicole ist 18 und ein echtes Miststück. Meine Kumpels himmeln sie immer an, weil sie lange blonde Haare hat, eine tolle Figur und ein angeblich so hübsches Gesicht. Ich sehe darin eher eine Dämonenfratze. Nicole nutzt jede Gelegenheit, mich zu schikanieren. Wir leben in einem Haus mit unserem Vater, meine Eltern haben sich scheiden lassen und Mutter ist weggezogen, zu einem anderen. So ein richtiger Blödmann, deswegen sind wir bei Papa geblieben.

Nun ja, jedenfalls ärgert mich Nicole pausenlos mit irgendwas. Und wenn ich es ihr heimzahlen will, bekomme ich von meinem Alten eine Standpauke, daß ich meine kleine Schwester beschützen soll und so. Leider kann ich mir noch keine eigene Wohnung leisten, sonst wäre ich schon längst ausgezogen.


Heute war unser Vater auf Dienstreise und das hieß, daß ich Nicole alleine ertragen mußte. Deswegen wollte ich eigentlich zu Rebecca, hatte das aber vermasselt.

Ich kam von hinten über die Terrasse ins Haus. Als ich zu meinem Zimmer kam, hörte ich komische Geräusche aus Nicoles Zimmer. Die Tür war nur angelehnt und ich spähte hinein. Fast hätte ich aufgeschrien: Nicole kniete auf dem Teppich, nur im T-Shirt und unser Hund Winston fickte sie! Sie stöhnte lüstern und die große Dogge rammelte meine Schwester hart durch. Ob er über sie hergefallen war?

„Oh Winston“, stöhnte meine kleine Schwester, „fick mich! Du bist so gut zu mir! Fick mich richtig durch und spritz meine geile Muschi voll!“

Meine Schwester war offensichtlich nicht von ihm angefallen worden, sondern ließ sich freiwillig ficken! Plötzlich hatte ich eine Idee und eilte leise in mein Zimmer, um meine digitale Videokamera zu holen. Endlich konnte ich es ihr mal heimzahlen! Ohne das Nicole es bemerkte, filmte ich, wie sie von Winston hart durchgefickt wurde. Sie hatte mindestens drei Orgasmen in der Zeit, dann schrie sie auf und Winston jaulte schwanzwedelnd.

„Oh ist das geil“, seufzte sie und faßte sich unter das T-Shirt an die Titten, „wenn du heiß und feucht in mir kommst, mein Süßer!“

Schwer atmend sackte sie zusammen und Winston kam nicht von ihr runter, also drehte er sich um. Arsch an Arsch hockte meine Schwester mit der Dogge in ihrem Zimmer. Ich hatte mal gelesen, daß der Hundepenis eine Schwellung am Ende hat, mit der er an die Hündin gefesselt wird für eine Weile. Das war hier offenbar auch der Fall.


Die beiden standen noch einige Minuten so da, Nicole hechelte immer noch etwas. Ich zoomte an ihre Muschi heran, damit ich auf Video hatte, wenn der dicke Pimmel rausrutschte. Da war es auch so weit, Nicole stöhnte noch einmal laut auf und das Hundesperma schoß zwischen ihren Schamlippen hervor. Aufgeregt stellte ich fest, daß sich Nicole komplett rasiert hatte. Warum machte Rebecca das nicht auch? Mensch, sieht das geil aus, eine haarlose Muschi. Jetzt mußte ich aber schnell verschwinden, denn Nicole richtete sich auf. Möglichst leise eilte ich zur Haustür, die ich dann geräuschvoll aufmachte. Grinsend malte ich mir aus, wie Nicole sich jetzt hektisch säuberte und anzog. Etwas lauter als normal stampfte ich zu meinem Zimmer und rief: „Nicole? Bist du da?“


Sie kam aus ihrem Zimmer, in T-Shirt und Minirock und sah etwas verschwitzt aus: „Wieso bist du denn jetzt schon da, Tobias? Ich dachte, du wolltest bei Rebecca bleiben?“

„Wollte ich auch, aber wir hatten Streit“, gab ich zurück.

Nicole lächelte spöttisch: „Du kannst auch gar nichts richtig machen, was?“

Diesmal erwiderte ich nichts, denn mir war aufgefallen, daß meiner kleinen, ach so unschuldigen Schwester Hundesperma am Oberschenkel herunterlief. Ein nicht ganz so kurzer Rock wäre jetzt wohl besser gewesen, dachte ich grinsend bei mir.


Ich kopierte den Film auf meinen Computer und sah ihn mir grinsend mehrmals an im Laufe der Woche. Tatsächlich sah Nicole ziemlich heiß aus, mußte ich zugeben.


Eine Woche wartete ich auf die Gelegenheit, es ihr heimzuzahlen und ihr das Video zu zeigen. Dann hatte mein Alter wieder eine Dienstreise und ich rief Nicole Vormittags in mein Zimmer. Sie hatte wieder ihr obligatorisches Milchshake in der Hand, ich glaube, sie säuft das Zeug literweise.

„Was ist denn, Blödmann?“, sagte sie genervt, ich zeigte auf meinen Bildschirm: „Ich möchte, daß du dir das mal ansiehst!“

Dann startete ich den Film und betrachtete sie gespannt. Es dauerte etwas, bis sie realisierte, was sie da sah. Dann starrte sie mit offenem Mund auf den Bildschirm und zu meiner Freude lief eine Träne die Wange runter. Endlich! All die Jahre hatte sie mich geärgert, jetzt hatte ich meine Rache!

Nicole sah mich wütend an: „Du mieses Stück Scheiße!“

Sie verpaßte mir ein paar Fausthiebe, aber ich hielt ihre Arme fest: „Was meinst du wohl, was Mama und Papa dazu sagen?“

Entsetzt hörte sie auf, mich zu schlagen: „Oh nein! Bitte! Tobias! Das kannst du nicht machen!“

Ich genoß ihre Panik einen Moment, dann sagte ich: „OK, aber du mußt machen, was ich will.“

Sie nickte: „Ja, gut, ich mache was du willst! Aber bitte zeig das nicht Papa oder Mama!“


Eine Woche danach hatte ich mir ausgedacht, wie ich sie demütigen könnte. „Du wirst noch einmal mit dem Hund ficken. Aber mit verbundenen Augen und gefesselten Händen und das genau vor mir“, sagte ich, Nicole funkelte mich böse mit ihren grünen Augen an: „Aber wehe, du filmst das wieder. Sonst erpreßt du mich gleich noch einmal. Und den anderen Film mußt du löschen!“

„OK, ich verspreche es“, sagte ich, „ich filme nicht und den Film lösche ich. Aber erst hinterher!“

„Gib mir die Kamera“, sagte sie, „ich traue dir nämlich nicht! Ich werde sie solange verstecken, du perverses Schwein.“ Damit war ich einverstanden, Nicole nahm die Kamera und ging in ihr Zimmer.


Mit Winston kam ich hinterher, Nicole wartete schon wütend auf mich. „Zieh dich aus“, sagte ich herrisch, ach wie ich das genoß! Ohne viel Widerspruch, was mich etwas ärgerte, ich hätte sie gerne zappeln sehen, entkleidete sich meine kleine Schwester vor mir. Zum ersten Mal seit Jahren sah ich sie ganz nackt. Meine Güte! Ihre Titten! Wow, das Euter war noch größer als das von Rebecca! Staunend sah ich meiner Schwester auf den Busen, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie massierte sich vor meinen Augen beidhändig ihre Titten.

„Gefallen dir meine Titten, Brüderchen?“, fragte sie spöttisch. Ich faßte mich wieder und griff ihre Arme, mit einem Gürtel band ich sie ihr auf den Rücken.

Dann legte ich ihr eine Augenbinde an und befahl: „Knie dich hin!“ Sie ging auf die Knie und beugte sich dann vor, als Stütze für den Kopf hatte ich einen gepolsterten Schemel vor sie gestellt.

„Beine breit“, war mein nächstes Kommando und Nicole gehorchte sofort, etwas zu meinem Ärger. Ihre Riesentitten hingen nach unten, ohne dabei die Form zu verlieren. Scheinbar waren sie auch so fest wie die von Rebecca. Ich beschloß, erst einmal ihre Oberweite zu messen.

Während ich nach dem Maßband suchte, quengelte Nicole: „Was ist denn nun? Ich denke, ich soll gefickt werden!“

Da hatte ich das Maßband gefunden und legte es um ihre Titten, wobei sie sich etwas erschreckte. 103 cm Oberweite und das mit 18! Unglaublich.

„Was machst du denn da, du Affe?“, fragte sie. Ihre Taille maß ich ohne Antwort auch gleich, es waren nur 57 cm. Meine kleine Schwester hatte eine noch geilere Figur als meine heiße, 21jährige Freundin und dazu eine geil rasierte Muschi. Ich steckte einen Finger in ihren Schlitz und Nicole stöhnte gleich, ich grinste: „Das gefällt dir, du geile Sau!“

Dann rief ich Winston und ließ ihn aufsteigen. Damit es Nicole aber nicht zu gut gefiel, dirigierte ich seinen Penis in ihr Hinterteil. Als Nicole das merkte, schrie sie auf: „Du perverses Schwein, nicht in den Arsch! Ah! Oh Gott! Nein!“

„Strafe muß sein“, lachte ich nur und sah mir an, wie Winston immer mehr seines langen und dicken Fickknochens in den prallen Arsch meiner kreischenden Schwester bohrte.


Der Anblick war einfach nur geil. Ich liebe nun mal dicke Titten und Nicole hatte noch mehr als Rebecca. Ihre Liebeskugeln schwangen bei Winstons harten Stößen, jetzt hatte er es gerade geschafft, auch noch die Verdickung in ihren Hintern zu hämmern. Mein Schwanz wurde steinhart, ich machte die Hose auf und wichste. Das hätte ich vorher nie geglaubt, daß mich ausgerechnet die verhaßte Nicole so aufgeilen würde. Nach einigen Minuten legte sich ihr Geschrei und sie stöhnte wollüstig. Ihre Gesichtszüge entspannten sich etwas und sie bewegte tatsächlich ihren Arsch mit! Mann, habe ich eine versaute Schwester. Ich wichste immer wilder, versuchte aber, keine Geräusche dabei zu machen. Bei Nicoles Gestöhne würde sie aber sowieso nichts hören. Auf dem Tisch stand ein Milchshake und mir kam eine fiese Idee. Winston jaulte gerade und ejakulierte heftig in den engen Po meiner Schwester, die dabei scheinbar auch einen Orgasmus hatte. Jetzt kam es auch mir und ich griff das Milchshake und sprühte meine Ficksahne rein.

Als ich meine Eier komplett entleert hatte, stellte ich das Glas wieder auf seinen Platz zurück und machte die Hose wieder zu. Ächzend atmete Nicole in ihrer Position, Winston drehte sich wieder um.

„Faß mir an die Titten“, stöhnte sie, verblüfft fragte ich: „Was?“

„Mann du Idiot, du sollst meine Titten kneten“, fauchte sie und ich hockte mich neben sie, und griff voll zu. Ein herrliches Gefühl! Ihre warmen Titten waren griffig und fest, einfach perfekt.

„Hm“, seufzte sie, „jetzt mit einer Hand an die Muschi!“ Meine rechte Hand rutschte zwischen ihre Beine, meine Güte, war sie nass! Nicole bewegte sich gegen meine Hand und keuchte lüstern.

Was machte ich da? Nun ist sie schon gefesselt und ich lasse mich immer noch von ihr herumkommandieren. Ich schüttelte kurz den Kopf und kam wieder zu mir. Schnell ließ ich sie los und machte ihre Hände frei, dann nahm ich die Augenbinde ab. Inzwischen konnte Winston absteigen, keuchend stand Nicole auf, nahm ein Küchentuch und wischte sich das Hundesperma vom Hintern. Dabei sah sie mich komisch an, sagte aber nichts.


Ich hätte gedacht, daß sie sich jetzt gedemütigt schnell anziehen würde. Jedenfalls hatte ich es gehofft. Statt dessen sah sie mir frech in die Augen, nahm ihr Milchshake und setzte sich betont breitbeinig auf ihr Bett. Ihre Muschi tropfte feucht, scheinbar war der Arschfick durch den Hund doch nach ihrem Geschmack gewesen. Sie stürzte den Milchshake runter und kleckerte dabei gehörig, vermutlich absichtlich. Ein Teil der Mischung aus Milch und meinem Sperma tropfte auf ihre dicken Titten, dann sah sie mich herausfordernd an. Ohne etwas zu sagen, ging ich grinsend in mein Zimmer. Meine Schwester hatte gerade mein Sperma geschluckt und würde es nie erfahren.


Nackt stand Nicole hinter mir: „Jetzt den Film löschen! Und ich werde die Festplatte absuchen, ob du noch eine Kopie hast!“

Ich nickte: „Von mir aus. Ich hatte meinen Spaß!“


Nicole dachte gar nicht daran, sich den Tag wieder anzuziehen. Mein Triumph fiel so deutlich kleiner aus als erhofft. Eigentlich hatte ich erwartet, daß sie heulen würde und sich in ihr Zimmer verkriechen würde. Statt dessen lief sie mir dauernd nackt hinterher und starrte mich finster an. Der Anblick ihrer Riesenbrüste, von denen sie sich immer noch nicht die Milch und das Ejakulat abgewischte hatte, ließen meinen Schwanz wieder unangenehm hart werden. Das durfte sie auf keinen Fall merken, sonst würde sie das garantiert wieder gegen mich einsetzen.


Endlich ging sie aus meinem Zimmer, ich atmete auf. Schnell rückte ich meinen Schwanz in der Hose zurecht. Dann kam Nicole aber wieder, mit einer Gurke in der Hand. Breitbeinig legte sie sich auf mein Bett und fing tatsächlich an, sich mit der Gurke zu ficken! Das Gemüse war knapp so lang wie mein Unterarm und vielleicht 5 oder 6 cm dick und Nicole stieß es sich immer tiefer in die Muschi, die Hälfte war schon drin. Laut stöhnte sie und glotzte zu mir rüber. Ich mußte schlucken und tief durchatmen. Verzweifelt versuchte ich, mich auf etwas anderes zu konzentrieren, mußte aber zwanghaft immer wieder rüberschauen. Ihr Unterleib bewegte sich rhythmisch, mit der freien Hand knetete sie ihre dicken Titten. In meinen Eiern schien das Sperma zu kochen und mein Schwanz pulsierte. Mittlerweile hatte sie schon fast drei Viertel der Gurke in ihre Muschi praktiziert, ihre Schamlippen waren weit gespreizt und meine kleine, geile Schwester grunzte immer wilder. Unfähig wegzusehen erlebte ich ihren stürmischen Orgasmus mit.


Ohne ein Wort stand sie dann auf und ging in ihr Zimmer, auf meinem Bett ein Andenken in Form eines feuchten Flecks hinterlassend.


Zum Glück ging sie mir die nächste Zeit aus dem Weg. Die versuchte komplette Demütigung meiner Schwester war ein ziemlicher Fehlschlag geworden. Vater war mal wieder weg und ich hatte Besuch von Rebecca, die sich wieder mit mir versöhnt hatte.

„Laß uns ficken“, sagte sie, was mich freudig erstaunte. Der Vorschlag zum Sex kam fast immer von mir. Wir zogen uns aus und Rebecca wichste mich hart, dann zog sie mir ein Kondom über.

„Ich bin oben“, flüsterte sie und stieg sanft auf, langsam und geil ritt sie mich. Ach war ich glücklich. Endlich übernahm sie mal die Initiative.

„Hast du Lust auf Fesselspiele?“, fragte sie mich plötzlich, ich staunte: „Wieso, willst du dich anbinden lassen?“

„Eigentlich eher umgekehrt“, sagte sie, stieg mit wippenden Titten von meinem Schwanz ab und holte aus ihrer Handtasche Liebeshandschellen.

„Na ich weiß nicht“, sagte ich zweifelnd, Rebecca kicherte: „Feige? Willst du nicht die Kontrolle abgeben, du Macho?“

„Ich bin nicht feige“, protestierte ich, „OK, fessle mich!“

Rebecca grinste und machte mir die Handschellen um, dabei fädelte sie die Kette durch das Gitter am Kopfende des Bettes. Zusätzlich band sie noch meine Füße an den Bettpfosten fest. „So, jetzt wirst du noch geknebelt“, erklärte sie und bevor ich protestieren konnte, hatte ich schon einen von diesen Ball-Gags im Mund und den Riemen um den Kopf.

Sie griff nach meinem Schwanz, dann begann sie sich wieder anzuziehen. He, das lief aber nicht so wie geplant! Plötzlich gar nicht mehr lächelnd sah mich Rebecca kalt an und sagte: „Das geschieht dir recht, du Perverser!“ Wie jetzt? Sie machte die Tür auf, die ich abgeschlossen hatte und Nicole kam breit grinsend rein, genüßlich sah sie auf meinen Schwanz, der vor Schreck wieder abschlaffte. Was ging hier vor?


„Ich habe gesehen, was du mit deiner kleinen Schwester gemacht hast, du Schwein“, sagte Rebecca, Nicole erläuterte mir: „Weißt du noch, daß ich vorher deine Kamera weggenommen habe? Die hatte ich auf den Schrank gestellt und habe so alles gefilmt, was du mit mir gemacht hast!“

Scheiße! Das war ungünstig. „Du hast sie gezwungen, sich auszuziehen, hast sie gefesselt und dann anal von eurem Hund vögeln lassen, du Mistkerl“, herrschte mich Rebecca an. Durch den Knebel konnte ich nicht darauf hinweisen, daß Nicole den Hund sowieso gefickt hatte.

„Und dann hast du auch noch in ihren Milchshake gewichst und sie dein Sperma trinken lassen! Das war der Gipfel“, wütete Rebecca weiter, „mit dir bin ich fertig! Leb wohl!“ Sie nahm ihre Tasche und rauschte hinaus.


Grinsend schloß Nicole mein Zimmer wieder ab und setzte sich neben mich auf das Bett: „Natürlich habe ich ihr nicht den Teil gezeigt, wo ich einen heftigen Orgasmus hatte. Und das ich mir Titten und Muschi befummeln lassen wollte, hat sie auch nicht gesehen.“

Nicole streichelte meinen Bauch und gegen meinen Willen füllte sich mein Schwanz wieder mit Leben. Spöttisch lächelnd liebkoste sie meine Eier: „Aha, es gefällt dir wohl, wenn deine kleine Schwester dich wichst!“

Sie streifte das Kondom ab: „Das brauchen wir heute nicht mehr!“

Dann küßte sie meinen Ständer, wovon er noch härter wurde. Mir wurde echt unwohl. Meine eigene Schwester! Es war doch etwas anderes, ihr in das Milchshake zu ejakulieren oder von ihr geblasen zu werden. Ich sah nun ein, daß es ein Fehler gewesen war, sie beim Hundefick zu filmen. Meine Lage hatte sich jedenfalls dadurch nicht verbessert.

„Rebecca siehst du sobald nicht wieder“, sagte Nicole und wichste mich weiter, „die dumme Gans. Was die alles pervers findet! Ich für meinen Teil fand es supergeil, als ich auf dem Film gesehen habe, daß ich dein Sperma geschluckt habe!“

Nicole stand auf und fing zu allem Überfluß auch noch an, sich auszuziehen. Splitternackt setzte sie sich dann auf meinen Bauch und beugte sich vor, dabei drückte sie mir ihre Riesentitten ins Gesicht.

„Rebecca brauchst du doch gar nicht mehr“, säuselte sie, „du hast doch mich. Ich habe auch viel größere Titten und eine rasierte Muschi. Darauf stehst du doch, gib es zu!“

Da hatte sie zwar recht, trotzdem war es falsch, was sie machte. Aber mit gefesselten Händen und Füßen konnte ich einfach nichts machen.


Nicole rutschte zurück und steckte sich dann tatsächlich meinen Schwanz in die Muschi! Ich wurde von meiner eigenen Schwester gefickt! Das war wohl die Strafe dafür, daß ich ihr den Hund in den Arsch gesteckt hatte. Mit wogenden Riesentitten begann Nicole einen Ritt auf mir, sie stöhnte: „Gut, daß ich vorhin das Kondom weggenommen habe! Denn ich will meine Muschi von dir richtig vollsamen lassen! Oh ja, mein süßer, großer Bruder! Du wirst satt in mir abspritzen, ich bin schon ganz geil, dein Sperma in meinem Bauch zu haben.“

Ich versuchte mich zu konzentrieren, um das zu verhindern, aber meine geile Schwester war einfach zu gut. Sie fickte wundervoll, viel besser als es Rebecca je getan hatte. Lüstern hüpften ihre göttlichen Titten und ihr hübsches Gesicht verzog sich vor Geilheit. Ich konnte nicht mehr und stieß mit, Nicole grunzte: „Komm in mir! Los! Mach schon! Ich will dein Sperma! Komm in mir! Komm endlich, du geile Sau! Gib mir dein Sperma! Es gehört mir! Du gehörst mir! AHH!“

Sie hatte einen wuchtigen Orgasmus und ihre zuckende Muschi molk meine Eier leer. So lange und so viel habe ich noch nie gespritzt, wie in die heiße Muschi meiner Schwester.


Ich fühlte die dicken Titten gegen meine Brust drücken und hatte Nicoles lange, blonde Haare im Gesicht. Sie küßte mich auf die Stirn und stieg dann ab. Als nächstes leckte sie meinen Penis sauber: „Hmm, ich liebe Sperma. Wußtest du, daß ich Winston auch schon geblasen habe?“


Als sie jeden Spermarest von meinem Schwanz gelutscht hatte, legte sie sich wieder verschmust auf mich: „Ich fand es toll, wie du mich gefesselt hast und mir zwischen die Beine gefaßt hast. Auch der Arschfick von Winston war zum Schluß supergeil! So, jetzt binde ich dich los.“

Sie entfesselte mich und nahm den Knebel ab. Ich wußte nicht, was ich jetzt sagen oder tun sollte und blieb einfach liegen. Meine Schwester legte sich auf mich, nahm meine Arme und schlang sie um sich. „Halt mich, Tobias“, flüsterte sie und ich hielt ihren jungen, nackten Körper.


Am nächsten Tag kam sie in mein Zimmer und schloß dann von innen ab: „Komm, ich blase dir einen. Aber schön leise sein, Papa ist unten!“

„Hör zu“, sagte ich, „das geht doch nicht! Es ist falsch!“

„Quatsch“, sagte sie nur, „mir Sperma in das Shake zu machen war auch nichts anderes. Und gestern hast du meine Muschi vollgesamt und es hat dir gefallen. Ich weiß das! Also halt die Klappe und zieh die Hose aus. Ich will Sperma schlucken! Wenn du nicht spurst, zeige ich Papa das Video!“

Das hatte ich nun davon. Statt meine Schwester erpressen zu können, wurde ich nun von ihr erpreßt.


Unten ohne stand ich in meinem Zimmer und sah zu, wie meine wunderschöne Schwester meinen Schwanz lutschte. Und sie war Klasse. „Tja, das hattest du bei Rebecca nicht“, grinste sie und ich keuchte: „Nein, die fand das pervers.“

Nicole kicherte und saugte geschickt weiter, bis ich nicht mehr an mich halten konnte. Willig schluckte sie jeden Tropfen meines Spermas, leckte mich dann sauber und lächelte mich an.


In der nächsten Zeit vermißte ich Rebecca wirklich nicht mehr besonders. Mir wurde klar, daß ich sie eigentlich nie wirklich geliebt hatte. Ich war nur in ihren Body verschossen und da war meine Schwester ein vollwertiger Ersatz, sogar etwas geiler aussehend. Außerdem war Nicole spermageil und fickwütig, wir trieben es jeden Tag ohne Kondom und sie ließ sich auch häufig von Winston vor meinen Augen durchficken. An den Tagen, wo unser Vater auf Dienstreise war, lief sie nur nackt herum und fickte sich gerne mit diversen Gegenständen ihre süße Muschi heiß, von Gurken bis zu Kerzen. Hauptsächlich dann, wenn ich ihr dabei zusah, davon wurde sie besonders angetörnt.



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